Deutsch

In Karton-Schuber, der leichte Gebrauchs-/Lager-Spuren aufweist. Das Buch selber in ausgezeichnetem Zustand. Nummer XIV, signiert vom Autor mit Widmung für den Schweizer Dichter und Literaturkritiker Dieter Fringeli.

Erste Ausgabe des "Magazin" vom Herbst 2004. Gelesen, Umschlag leicht fleckig.

Interessante Ausgabe des Jahrbuch Politik von 1976. Herausgegeben von Wolfgang Dreßen. Mit so unterschiedlichen Autonren wie Jan Myrdal, Charles Fourier, René Scherer, Brigitte Heinrich und die Broyelles....Deutliche Gebrauchsspuren. Papier nachgedunkelt

Egon Erwin Kisch: Marktplatz der Sensationen/Entdeckungen in Mexiko Guter Zustand

Guter Zustand (innen gut bis sehr gut)Ein paar Bleistiftanstreichungen im Text zur deutschen Ideologie (ca. Seiten 15-40). Diese können ausradiert werden. Sonst innen sauber. Schnitt und Papier etwas nachgedunkelt. Auflage von 1969. Gutes Expl.

Georg Lukács’ „Geschichte und Klassenbewusstsein“ ist ein Werk mit einer geradezu überzeitlichen Wirkung. Als Reaktion auf das Scheitern der deterministisch antizipierten proletarischen Weltrevolution nach dem Ersten Weltkrieg erschien diese Sammlung von Essays und Aufsätzen erstmals 1923.Das Buch war aufgrund seiner scharfen Kritik am ‚orthodoxen Marxismus’ für die Herausbildung des sogenannten westlichen Marxismus von zentraler Bedeutung, auch wenn Lukács es nach Kritik und Anfeindungen seitens des parteioffiziellen Marxismus widerrief. Eine emanzipatorische Linke rezipierte Lukács immer wieder, besonders wurde er 1968 wieder ins Gedächtnis gerufen. Die von ihm verwendeten Begriffe von Dialektik, Verdinglichung, Entfremdung und Totalität bieten Gelegenheit, die Notwendigkeit der Abschaffung der bestehenden Verhältnisse mit philosophisch geschliffener theoretischer Schärfe zu begründen.Nach dem katastrophischen 20. Jahrhundert stellt dieses Buch die Frage nach der Aktualität von „Geschichte und Klassenbewusstsein“. Die Relevanz der genannten Begriffe wird hier betont, statt – wie im postmodernen Diskurs – kleingeredet. Die Beiträge des Bandes bewegen sich zwischen den Spannungspolen von Bewusstsein und Ideologie sowie Historizität und Geschichte.Mit Beiträgen von Àgnes Heller, Detlev Claussen, Rüdiger Dannemann, Frank Engster, Patrick Eiden-Offe, Roger Behrens, Stefan Müller, Johannes Rein, Veith Selk und Bastian Bredtmann, herausgegeben von Hanno Plass. Inhalt: Ágnes Heller: Vorwort Frank Engster: Lukács’ Existenzialismus oder Die Selbstreflexion der Produktivkraft durch das Selbstbewusstsein der Ware Arbeitskraft Patrick Eiden-Offe: Kampf-Form. Versuch über die Form der Partei bei Georg Lukács Rüdiger Dannemann: Das unabgeschlossene Projekt der Verdinglichungskritik – Verdinglichung als Leitbegriff der Gegenwartsdiagnostik Detlev Claussen: Geschichte ohne Klassenbewusstsein. Georg Lukács’ kurzes 20. Jahrhundert Roger Behrens: Konkrete Totalität Veith Selk: Demokratie und Verdinglichung Stefan Müller, Johannes Rhein: Totalität, Vermittlung und Unmittelbarkeit. Kategorien materialistischer Dialektik bei Georg Lukács und Theodor W. Adorno Bastian Bredtmann: Westlicher Marxismus und kritische Theorie Hanno Plass: Nachwort

Michael Schneider: Die Christlichen Gewerkschaften An einer Ecke leicht angeschlagen, etwas zerlesen, aber immer noch guter Zst.

Zahlreiche Anstreichungen, aber sauber genug, um das Buch als eigenen Studienband zu benutzen. Der gesamte Text ist gut lesbar.

Siegfried Unseld, der Verleger von Suhrkamp, über das Verhältnis von Autor und "seinem" Verleger.Gebrauch. Guter Zustand.

Aus der Serie Werkkreis Literatur der Arbeitswelt im Fischer Taschenbuch Verlag 1977.

Erstausgabe von 1979.Gebraucht, aussen leicht angeschlagen, alles in allem noch guter Zustand.

Der Fall Franza und Requiem für Fanny Goldmann von Ingeborg Bachmann in der Taschenbuchausgabe in der Serie Piper von 1989. Papier nachgedunkelt. Guter Zustand.

In der Serie "Mein Lesebuch". Alfred Andersch präsentiert Texte von Carl von Linné über Walter Benjamin bis Alexander Kluge.

Almanach des Ernst Klett Verlags von 1971.Mit Beiträgen von Ernst Jünger ("Sinn und Bedeutung"), Otto Seel, August Nitschke, Gerhard Storz, Philipp Wolff-WIndegg (über Borges) u.a. Umschlag leicht fleckig (siehe Scan), innen gut.

Originalausgabe 1964, guter Zustand.

Papier etwas vergilbt, guter Zustand.

Alfred Kantorowicz: Politik und Literatur im Exil - Deutschsprachige Schriftsteller im Kampf gegen den Nationalsozialismus. Deutscher Taschenbuch Verlag, dtv 10110, April 1983 Guter gebrauchter Zustand.

Konvolut der Zeitschrift Sozialistische Politik, umfassend die Ausgaben 3, 5, 6/7, 9, 11-21 - insgesamt 14 Hefte. Die ersten 10 Ausgaben sind sehr interessant, danach geriet die Zeitschrift in DKP-nahe Hände.Das vorliegende Konvolut besteht aus Heften in eher schlechtem Zustand, was sich im niedrigen Preis niederschlägt.Wikipedia berichtet:Die SoPo ging aus den Vorgängerpublikationen Der Politologe und Berliner Zeitschrift für Politologie hervor. Im Auftrag des Fachschaftsrates Politikwissenschaft am Otto-Suhr-Institut herausgegeben, wurde die Zeitschrift durch ihre strömungsübergreifende Redaktion zum wichtigen Diskussionsorgan der unabhängigen sozialistischen Linken. So schrieben zahlreiche Autoren der damaligen „Neuen Linken“ wie Johannes Agnoli, Elmar Altvater, Christel Neusüß, Bernd Rabehl, Freerk Huisken, Bassam Tibi und Ossip K. Flechtheim für die SoPo. Viele Hefte waren aber für Nicht-Intellektuelle legendär ungenießbar. So überwogen zeitweise die Fußnoten; die Textpassagen füllten den geringeren Teil einer einzelnen Seite.Im März 1971 gelang einer marxistischen Redaktionsminderheit um Frank und Hell Stern ein „Putsch“, indem sie sich die Namensrechte an der Zeitung heimlich sicherte. Die undogmatisch Linken in der Mehrheit – die sogenannte Altvater-Gruppe um Elmar Altvater mit etwa 25 Redakteuren und Autoren – trugen den neuen, der DKP und SEW nahestehenden Kurs des nun die Zeitschrift besitzenden Redaktionskollektivs nicht mit und gründeten als Gegenprojekt die heute noch existierende Zeitschrift Probleme des Klassenkampfs - Zeitschrift für politische Ökonomie und sozialistische Politik (PROKLA). Eine weitere Gruppe um Joachim Bischoff verließ ebenfalls die Zeitschrift und übernahm den VSA-Verlag.Die SoPo verlor im Zuge des neuen (ab Ausgabe 11) Kurses ihre Rolle als Begegnungsmedium unterschiedlicher linker und marxistisch-leninistischer Positionen. Das Magazin schuf sich aber im Umfeld von DKP, SEW und den K-Gruppen eine neue Leserschaft. Im Dezember 1978 wurde die SoPo jedoch nach insgesamt 46 Ausgaben eingestellt. In der SoPo wurde das Minihandbuch des Stadtguerilleros des brasilianischen Revolutionärs Carlos Marighella erstmals in deutscher Sprache veröffentlicht (in der im vorliegenden Konvolut vorhandenen Ausgabe 6/7!)

Sehr guter Zst. Kaum GebrauchspurenDAS ARGUMENT 302 – Fronten der Bildungspolitik Argument Redaktion DAS ARGUMENT 302 – Fronten der Bildungspolitik DAS ARGUMENT 302 · 55. JAHRGANG · HEFT 3 / 2013 Artikelnummer: ISSN 0004-1157-302 In den Warenkorb Beschreibung Herstellerinformation Autor*innen Inhalt: Walter Jens 1923 – 2013 (Wolf-Dieter Narr) Franca Rame 1929 – 2013 (Victoria Knopp u. Guiseppe Zambon) Sigrid Asamoah: Kontrollverluste Elfriede Jelinek: Ein Durchbruch Fronten der Bildungspolitik Kornelia Hauser: Ortlose Bildung Karla Werkentin: Bildungspolitik – eine Ansammlung von Schlagwörtern mit schnellen Verfallszeiten Armin Bernhard: Humanressourcen und flexibles Subjekt: Anmerkungen zur vorherrschenden Bildungsauffassung und zu ihrer Bekämpfung im »Geist der Abspaltung« Thomas Höhne: Bildungsselektion durch Kompetenzen Gerhard Zimmer: Lernen und Lehren im netzbasierten Bildungssystem: die Umwälzung der pädagogischen Verhältnisse Eva Borst: Wir sind alle digitale Analphabeten – Zum Widerspruch von Bildung und Kybernetik Katrin Reimer: Zwischen Anpassung und kritischem Gesellschaftsverständnis – Perspektiven außerschulischer Bildung zu Rassismus und Rechtsextremismus

Guter Zst.