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sans phrase, Heft 9
sans phrase, Heft 9

Heft 9, Herbst 2016   Ein biographisches Interview mit Moishe Postone: „Niemand sonst hat das gelehrt.“ Gerhard Scheit: Anmerkung zu Moishe Postones Kritik an Hannah ArendtsEichmann in Jerusalem Gerhard Scheit: Die Frage der Hegemonie und die Resistenzkraft des Rechts oder: Warum die Kritik des Erdogan-Regimes wie jede Kritik auf Horkheimers Racket-Begriff nicht verzichten kann Diskussion mit Thomas von der Osten-Sacken: Bitte keine Reisereportagen aus Kurdistan! Thorsten Fuchshuber: Universalismus gegen Israel oder: Warum Alain Badiou zum Imam der Linken wurde, die den Terror legitimieren Stephan Grigat: Persistenz des Antizionismus. Neuere Publikationen über Zionismus, die Linke und das iranische Regime [Download] Tobias Ebbrecht-Hartmann / Nikolai Schreiter: Effekte von Entebbe. Deutsche Reaktionen und Projektionen auf eine deutsch-palästinensische Flugzeugentführung David Hellbrück: „Die Schüler des Muftis und Goebbels“. Was die Linke unter Luftpiraterie versteht Alex Feuerherdt: Fest der Völker. Eine Sportrundschau im Zeitalter des Antizionismus Lea Wiese: Der „liebenswürdige Weltweise“ und seine Pace-Flagge. Zu Arno Gruens psychoanalytischer Ehrenrettung des Pazifismus Max Beck / Nicholas Coomann: Immer sauber bleiben! Von Harry G. Frankfurt zum Wiener Kreis. Überlegungen zu Reinheitsgeboten in der Philosophie Tina Sanders: „Zeit ist reif für eine dritte Intifada!“. Die (Neue) Linkswende mit Erdogan und Hisbollah gegen Israel Auszug: Was der deutsche Staat über sans phrase wissen soll H. v. Z.: Altes Europa jetzt neu bei Tumult. Exkursionen zu den Editorials der Barbarei, 2. Teil Leah C. Czollek: Sehnsucht nach Israel Leah C. Czollek: Sehnsucht nach Israel – reloaded Karin Stögner: „Jenseits des Geschlechterprinzips“. Zum Problem von Gender und Identifikation in der Kritischen Theorie Andrea Trumann: Eine Kritische Theorie des Geschlechterverhältnisses. Von Odysseus, Kirke und Germany’s Next Topmodel Gerhard Scheit: „Völlige Vernichtung der Sexualität“. Otto Weininger zwischen Wagner und Freud – unter besonderer Berücksichtigung der Parsifal-Partitur Gerhard Scheit: Plädoyer für das Wörtchen ‚man‘ Renate Göllner: Alice Schwarzer und der Höllenkreis Jan Rickermann: „Wenn wir dich eliminieren, verlieren wir nichts“. Zur Gesellschaftslehre des Kommunismus der Roten Khmer Marlene Gallner: Politisches Denken nach Auschwitz. Hannah Arendt, Theodor W. Adorno und Jean Améry unter Deutschen Frederike Hildegard Schuh: Die Kraft des Urteilens. Mit Hannah Arendt gegen die Orgien der Ununterscheidbarkeit Manfred Dahlmann: Was ist Wahrheit? Was materialistische Kritik? Gerhard Scheit: Zwei kleine Illustrationen zu Manfred Dahlmanns Was ist Wahrheit? als Miniaturen von Hobbes und Spinoza

Regulärer Preis: 15,00 €
Antifaschistisches Info Blatt Nr. 113 - Neue Bewegung von rechts
Antifaschistisches Info Blatt Nr. 113 - Neue Bewegung von rechts

Antifaschistisches Info Blatt Nr. 113 - Neue Bewegung von rechts

Regulärer Preis: 3,50 €
iz3w 358 - Dschihadismus - ihr habt den Tod, wir haben das Leben
iz3w 358 - Dschihadismus - ihr habt den Tod, wir haben das Leben

358 | Dschihadismus ihr habt den Tod, wir haben das Leben In den vergangenen drei Jahren vollzogen sich dramatische Entwicklungen des Dschihadismus. Der selbst ernannte Islamische Staat errichtete ein Kalifat und setzte dort rigide salafistische Verhaltensvorschriften durch. Gleichzeitig kämpfen auch in zahlreichen weiteren Ländern dschihadistische Bewegungen erfolgreich um die Macht. Dschihadismus als extreme Form von Gesellschaftsveränderung ist inzwischen für erschreckend viele junge Menschen attraktiv – nicht nur im Irak und in Syrien, sondern längst auch in Europa und Asien. In unserem Themenschwerpunkt fragen wir: Wie entstanden die modernen Formen des Dschihadismus? Was fasziniert so viele Menschen daran? Welche Formen der Propaganda setzen die Ideologen des globalen Dschihads ein? Wie wurde der Selbstmordanschlag zu seinem Markenzeichen? Und welche Rolle spielen Frauen im Islamischen Staat?   Inhaltsübersicht   Themenschwerpunkt: Dschihadismus Editorial zum Themenschwerpunkt Kalif oder AyatollahDer Kampf der Dschihadisten um die Vorherrschaftvon Jörn Schulz Role Models für den Dschihad - LangfassungWie Selbstmordanschläge zum Markenzeichen des Islamismus wurdenvon Christian Stock »Herrschaft mit Gewalt aufzwingen«Interview mit dem Dschihadismus-Experten Jawad Al-Tamimi über den IS und seine Strategien Die Apokalypse als ErlösungEndzeitvorstellungen in der englischsprachigen IS-Propagandavon Christoph Panzer Die GewaltunternehmerWie finanziert sich die somalische Islamisten-Miliz al-Shabaab?von Jutta Bakonyi und Raphaela Kormoll Gotteskrieger werden wollenIndonesien hat ein wachsendes Problem mit jungen Islamistenvon Edith Koesoemawiria Liebe zur GewaltDie Rolle von Frauen im Islamischen Staatvon Hannah Wettig   Politik und Ökonomie Hefteditorial: Unsere Trump Card Kapitalismus I: Die Wirtschafts-NATOFreihandelsabkommen sind ein neoimperiales Machtmittelvon Thomas Konicz Kapitalismus II: Wenn Konzerne klagen können - LangfassungInternationale Wirtschaftsabkommen schränken demokratische Rechte einvon Michael Reckordt Indien: Kuhschutz vor MenschenrechtenDer hindunationalistische Kult um die Kuh endet in Gewaltvon Hanns Wienold Energiepolitik: Autozentrierte FehlentwicklungNamibias Regierung setzt auf fragwürdige fossile Energieprojektevon Sören Scholvin Äthiopien: Festhalten am KursTrotz Repression bekommt Äthiopien Entwicklungshilfegeldervon Tina Goethe Thailand: Wenn Generäle regierenDie Demokratie wurde per Referendum abgeschafftvon Frank Arenz   Kultur und Debatte  Postkolonialismus: Gut vorbereitetDie Wiener Kolonialpolizei bildete für künftige Kolonien ausvon Andreas Brocza und Stefan Brocza   Rezensionen Fatima El-Tayeb: Undeutsch. Erwin Schweitzer: The Making of Griqua, Inc. Thomas Konicz: Kapitalkollaps. Patrick Helber: Dancehall und Homophobie. Ingo Schneider und Martin Sexl: Das Unbehagen an der Kultur. David Kunzle: Chesucristo.

Regulärer Preis: 5,30 €
Arranca! #50 - Brot und Bilder - Die Sache mit der Kultur
Arranca! #50 - Brot und Bilder - Die Sache mit der Kultur

Regulärer Preis: 4,50 €
iz3w 356 - Warum Menschen fliehen
iz3w 356 - Warum Menschen fliehen

356 | Warum Menschen fliehen Eine Frage der Existenz Wir sind hier, weil ihr unsere Länder zerstört“ – dieser Slogan von Flüchtlingsorganisationen mag nicht für alle Geflüchteten uneingeschränkt zutreffen, aber er benennt die Mitverantwortung der mächtigen Länder des Globalen Nordens. Mittels selbst oder stellvertretend geführter Kriege, durch Rüstungsexporte, Umweltzerstörung oder Ausbeutung sorgen westliche Staaten ganz erheblich mit dafür, dass viele Menschen keine Zukunft mehr am Ort ihrer Herkunft sehen. Ihre Fluchtgründe sind immer triftig, auch dann, wenn der Westen unbeteiligt ist. Denn „niemand flieht ohne Grund“, wie es ein anderer Slogan der Refugee-AktivistInnen auf den Punkt bringt. In unserem Dossier fragen wir: Welche Fluchtursachen werden vom globalen Norden geschaffen? Wer kommuniziert in welchem Interesse welche Fluchtgründe? Und wie wird die aus dem antirassistischen Spektrum stammende Forderung „Fluchtursachen bekämpfen!“ mittlerweile von der Politik zur Abwehr von Flüchtlingen missbraucht? HIER können Sie etwas im Heft blättern. Der südnordfunk – die monatliche Radio-Magazinsendung des iz3w – ergänzt das Dossier mit Podcasts rund um das Thema Fluchtursachen. Nachzuhören auf iz3w.org . Inhaltsübersicht     Hefteditorial: Katastrophen und kernige Kerle Dossier: Fluchtursachen Editorial zum Dossier: Warum sie fliehen mussten Dem Tod entkommenDie Geschichte einer Flucht aus der DR Kongovon Emmanuel Mbolela Wider die SymptombekämpfungDie Abschaffung von Fluchtursachen muss im Globalen Norden ansetzenvon Thomas Gebauer Wer Waffen liefert, heizt Kriege anDie deutsche Rüstungsexportpolitik treibt Menschen in die Fluchtvon Dorothea Schmidt Gute Gründe, schlechte GründeWorauf beruht die Unterscheidung von Flucht und Migration? von Albert Scherr Fluchtursache EntwicklungspolitikInfrastrukturprojekte und Marktöffnung vertreiben Menschenvon Aram Ziai Zum DavonlaufenBekämpfung von Fluchtursachen in Malivon Katja Müller Aktiv gegen LandgrabbingIn Mali kämpfen zwei Dörfer gegen die Vertreibung von ihren Feldernvon Olaf Bernau Hand ab, Kopf abIslamismus zwingt Millionen Menschen in die Fluchtvon Klaus Blees Grenzenlos beschämendHomophobie treibt LGBT-Personen in die Fluchtvon Martina Backes »Wir ertrinken nicht, wir kämpfen!«Warum die Kategorie Klimaflüchtling gut gemeint, aber schlecht gedacht istvon Angela Oels     Politik und Ökonomie Lateinamerika: »Der Anfang vom Ende« Interview mit Edgardo Lander über die Krise des Sozialismus in Venezuela Brasilianische »Laudatio sí«von Nils Brock   Nach dem Hype: La Lucha siguevon Britt Weyde - Langfassung im Netz Die lateinamerikanische Paradoxievon Gaston Kirsche- Langfassung im Netz Entwicklungspolitik: Großzügig? Wohltätig? Mächtig!Der Boom der privaten Stiftungenvon Jens Martens und Karolin Seitz Grenzregime: Offensiv und ehrgeizigNeue Flüchtlingsdeals der EU zielen auf Steuerung der Migrationvon Stefan Brocza Refugees: SelbstorganisiertSyrische Flüchtlinge in Griechenlandvon Roxana Erath     Kultur und Debatte Film I: Cool, visionär & kreativEine neue Generation von afrikanischen Filmschaffendenvon Karl Rössel Film II: »Brennende Fragen der Gesellschaft aufwerfen«Interview mit Beti Ellerson über filmschaffende afrikanische Frauen (Langfassung) Grenzregime: VisaWie?Eine kurze Geschichte des Reisepassesvon Leonard Barlag und Aaron Scheid   Rezensionen Renate Sova / Ursula Sova / Folgert Duit (Hg.): Dorthin kann ich nicht zurück: Flüchtlinge erzählenMy Escape / Meine Flucht. Dokumentarfilm Mike Loos (Hg.): Geschichten aus dem Grandhotel und weitere Comics über Flucht Dominic Johnson / Simone Schlindwein / Bianca Schmolze: Tatort Kongo – Prozess in Deutschland Netzwerk entwicklungspolitischer Fachleute (Hg.): Dilemmata der Entwicklungspolitik. Geschichten aus der Praxis Dima Zito/ Ernest Martin: Umgang mit traumatisierten Flüchtlingen. Ein Leitfaden für Fachkräfte und Ehrenamtliche

Regulärer Preis: 5,30 €
iz3w 357 - Afropolitane Kultur & Literatur
iz3w 357 - Afropolitane Kultur & Literatur

Afropolitane Kultur & Literatur Darf ich vorstellen... Als die Romanschriftstellerin Taiye Selasi vor über zehn Jahren in einem Essay den Begriff „Afropolitan“ kreierte, löste sie eine lebendige Debatte aus. Während er laut den einen für die Sichtbarkeit afrikanischer und gleichzeitig kosmopolitischer Lebensentwürfe sorgt und identitäts-politisch gegen Rassismus argumentiert, sehen andere Mode- und Kunststile mit Afrodesign-Elementen als Teil der kapitalistischen Konsumwelt und wollen letzteres gerne vom politischen Agieren scharf trennen. Für andere wiederum geht beides Hand in Hand. Wir werfen in unserer aktuellen Ausgabe einen Blick auf diese beiden Pole und stellen afropolitane Literatur und Kulturproduktionen vor. Wir fragen uns, ob der gehypte Begriff sich dazu eignet, auf die Lebensverhältnisse einer nicht am Diskurs beteiligten afropolitanen Armuts-gesellschaft aufmerksam zu machen, ob er als Selbst-bezeichnung oder Fremdzuschreibung benutzt wird, ob er das westlich geprägte Narrativ über Afrika herausfordert und dessen Zuschreibungen überwindet – oder ob er neue schafft. . Inhaltsübersicht   Themenschwerpunkt: Afropolitan Editorial zum Themenschwerpunkt Afropolitan. AfroWas?Ein Konzept zwischen Identitätspolitik und Selbstermächtigungvon dem Autorinnenkollektiv Nicht mehr und nicht wenigervon Taiye Selasi Weg mit dem Afropolitanismus!von Marta Tveit »Afropolitan Studies«Interview mit Natasha A. Kelly Überall und nirgendwo zu HauseAfropolitane Literatur auf der Suche nach einem Ort der Herkunftvon Manfred Loimeier Kwani? Und? Weiter?In Kenia hat sich die Literaturszene einen kosmopolitischen Ort geschaffenvon Martina Backes Afropolitan BrandingPolitisches Statement oder ein Lifestyle-Label?von Truc Nguyen Zwischen Chic und ArmutAfropolitane Ökonomie in der Prekaritätvon Anne Löscher »Wir wollten keine Märchen«Interview mit Teddy Goitom, Gründer von Afripedia »Am I too American?«Afropolitane Serien im Internet   Politik und Ökonomie Hefteditorial: #rouhaninotwelcome Grenzregime I: Mauern, Knüppel und SchikanenFrankreich geht in Calais hart gegen Geflüchtete vorvon Anna Sophia Clemens Grenzregime II: Endstation TransitAsylsuchende und Flüchtlinge stecken in Indonesien festvon Antje Missbach Grenzregime III: Äußerste AußengrenzenMigration in Frankreichs jüngstes Übersee-Département Mayottevon Siobhan Kaltenbacher Süd-Süd-Kooperation: Gedenkstätten und WaffenNordkorea und Namibia blicken auf enge Beziehungen zurückvon Godwin Kornes Mexiko: »Wir mussten uns ihnen entgegenstellen«Repression gegen LehrerInnenproteste in Südmexikovon Timo Dorsch   Kultur und Debatte Musik: Explosion der KreativitätIm äthiopischen Pop und Jazz mischt sich das Beste aus verschiedenen Welten. Mit Links zur Musik.von Till Schmidt Türkei: Der türkische Way of LifeWie die Kulturszene zu einem Ort von Dissens wirdvon Oliver Kontny Architektur: Eine Bleibe für alleBei angemessenem Wohnraum für Geflüchtete besteht Handlungsbedarfvon Till Schmidt und David Niebauer   Rezensionen: Einhard Schmidt-Kallert: Magnet Stadt – Urbanisierung im Globalen Süden. Loïc Locatelli Kournowsky/ Maximilien Le Roy: Überlebt! Antifaschistisches Infoblatt AIB, Herbst 2016.

Regulärer Preis: 5,30 €
Antifaschistisches Info Blatt Nr. 112 - Türkischer Nationalismus
Antifaschistisches Info Blatt Nr. 112 - Türkischer Nationalismus

  NS-Szene Abtrimo: Über das rechte Netzwerk einer Hamburger Band NS-Szene „Gemeinsam Stark“ in Bremen? NS-Szene Dumm und gefährlich: „Oldschool Society“ NS-Szene „Alliance for Peace and Freedom“ und „Europa Terra Nostra“ NS-Szene Morde in München mit rechtem Hintergrund Braunzone „Living History“ Antifa Nach der Publikation folgt die Konsequenz: Antifaschistische Recherche als Voraussetzung für Intervention Antifa Antifaschistische Intervention in Bayern International Interview mit der Action Antifasciste Paris Banlieue International Fünf Jahre nach Breivik International Neonazis in Malmö vom Mordversuch freigesprochen International Rechtsmotivierter Mord an Jo Cox International Zehn Schwerverletzte bei Neonazikundgebung in Sacramento (USA) Gesellschaft Pegida vertraulich Gesellschaft sports and politics: Graue Wölfe im Fussball Gesellschaft Die Ülkücü-Bewegung am Beispiel Bayern Gesellschaft Wie die „Grauen Wölfe“ nach Deutschland kamen Gesellschaft „Die Erfolge der HDP gaben uns neue Hoffnung“ Gesellschaft Das Netzwerk der Ülkücü-Bewegung Gesellschaft Graue Wölfe und türkischer Nationalismus im Aufwind Geschichte Österreichische Justiz: Zuweilen auf dem rechten Auge blind Rezensionen Neue soziale Bewegung von rechts? Zukunftsängste | Abstieg der Mitte | Ressentiments Rezensionen Paris Rebelle — Zwischen Rechtsruck und Revolte Rezensionen Günter Rückert: Das Karbid-Kommando Repression AfD-Funktionär Kloth: „rassistischer Anwaltsredner“ Rassismus Warum wir über institutionellen Rassismus sprechen müssen Rassismus „Die Nacht, die alles verändert  

Regulärer Preis: 3,50 €
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TheKla 15 - Schichtwechsel
TheKla 15 - Schichtwechsel

Verkaufspreis: 7,50 € Regulärer Preis: 8,00 € (6.25% gespart)
Antifaschistisches Info Blatt Nr. 111 - Nazis verbieten? Wie erfolgreich ist staatliche Verbotspolit
Antifaschistisches Info Blatt Nr. 111 - Nazis verbieten? Wie erfolgreich ist staatliche Verbotspolit

Antifaschistisches Info Blatt Nr. 111 - Nazis verbieten? Wie erfolgreich ist staatliche Verbotspolit  

Regulärer Preis: 3,50 €
iz3w 355 - Separatismus - more Borders, more Nations
iz3w 355 - Separatismus - more Borders, more Nations

355 | Separatismus more Borders, more Nations Separatistische Bewegungen haben weltweit Konjunktur. Sie scheinen vor allem als Reaktion auf die Umbrüche durch die fortschreitende Globalisierung zu boomen. Dabei handelt es sich bei den AkteurInnen meist um ethnische Gruppen, die es schon lange gibt und die nun ihr Recht auf eine eigene Nation einfordern. Hinzu kommt die Frustration über den Zentralstaat aufgrund religiöser, sprachlicher oder kultureller Differenzen. Das jüngste Mitglied der Vereinten Nationen – der Südsudan – ist ein Resultat langwieriger Abspaltungskämpfe. Viele aktuelle internationale Krisen sind mit Sezessionen verknüpft, etwa auf der Krim. In Europa sind separatistische Bewegungen wie in Schottland oder Katalonien oft wohlstands-chauvinistisch motiviert, wobei fast immer ein regionaler Nationalismus mitspielt. SezessionistInnen rechtfertigen ihr Bestreben meist mit dem Passus über das „Selbstbestimmungsrecht der Völker“ aus dem Völkerrecht - wobei sich jedoch die Frage stellt, wer das Selbst ist. Vor diesem Hintergrund setzt sich der Themenschwerpunkt kritisch mit separatistischen Bewegungen rund um den Globus auseinander. Inhaltsübersicht Diktatorendämmerung – Hefteditorial   Themenschwerpunkt: Separatismus Separatismus – Editorial zum Themenschwerpunkt Teile und herrscheWarum Separatismus zwiespältig istvon Winfried Rust Im Trüben fischenDer flämische Separatismus erodiert das föderale Belgienvon Tobias Müller Die spinnen, die KorsenDer Separatismus in Frankreich hat sich gewandeltvon Bernard Schmid »Nicht im gleichen Haus leben«Der türkisch-kurdische Konflikt ist erneut zum Krieg eskaliertvon Oliver Kontny Kein Staat, nirgendsIm Südsudan hat die Abspaltung nichts Gutes bewirktvon Ruben Eberlein Föderal gegen die AbspaltungÄthiopien versucht, den Separatismus zu bannenvon Anne Löscher Beten und bombenSeparatismus in der Volksrepublik Chinavon Kristin Shi-Kupfer Postsowjetische SpaltungenNach der Aufteilung ist vor der Aufteilungvon Ute Weinmann Doppeltes LeidIn Georgien sind die Vertriebenen ein Spielball der PolitikLangfassung im Netz von Johanna Paul Unabhängigkeit auf RatenNeukaledoniens Suche nach Autonomievon Andreas Brocza und Stefan Brocza   Politik und Ökonomie Lateinamerika: Unvollständige DemokratisierungFür ihren Niedergang sind die Linksregierungen selbst verantwortlichvon Tobias Lambert Bangladesch: Eine Frage des ÜberlebensKämpfe gegen Kohleabbau haben nicht nur eine ökologische Dimensionvon Swetlana Hildebrandt Mongolei I: Verflucht nochmalTrotz Reichtum an Ressourcen herrscht Armutvon Robert H. Ziegler Mongolei II: Wie weiter in der Mongolei?Bei den Wahlen tritt das Bündnis einer Bürgerbewegung anvon Eike Seidel DR Kongo: Kampf für VeränderungenEine junge Bewegung setzt auf Friedenvon Rebekka Epp und Gesine Ames Südafrika: Es fehlt mehr als nur LandKlimawandel und Marktbarrieren erschweren landwirtschaftliche Kleinexistenzenvon Sören Scholvin   Kultur und Debatte Debatte: Eros des TodesEin Essay zur Sozialpsychologie des Djihadismusvon Felix Riedel Comic I: Die Prinzessinnen von YopougonDie Comicserie Aya erzählt vom Alltag in den Vorstädten von Abidjanvon Alexander Sancho-Rauschel Comic II: »So wird ein Stück Südafrika in die Welt getragen«Interview mit dem Ausstellungsmacher Reto Ulrich   Rezensionen Wolfgang Reinhard: Die Unterwerfung der Welt Sonita: Film über den unbedingten Willen zur Freiheit Peo Hansen / Stefan Jonsson: Eurafrika

Regulärer Preis: 5,30 €
iz3w 354 - Zugemüllt und wer räumt den Dreck weg?
iz3w 354 - Zugemüllt und wer räumt den Dreck weg?

354 | Zugemüllt und wer räumt den Dreck weg? Deutschland ist Exportweltmeister in Sachen Müll: Elektroschrott, giftige Schlacken oder ausgemusterte Schiffe werden von hier aus massenhaft nach Ghana, in die Türkei oder nach Bangladesch verbracht, um dort „entsorgt“ zu werden. Bloß weg damit! An der Vermüllung der Welt sind alle Industriestaaten des Nordens weit überproportional beteiligt.Unser Dossier befasst sich mit der  politischen Ökonomie und Ökologie des Mülls. Die Grundthese lautet: Im Umgang mit dem Müll und den Menschen, die mit ihm arbeiten müssen, verdichten sich (welt-)gesellschaftliche Verhältnisse und Ungleichheit in besonderem Maße. Dabei geht es nicht nur um Umweltprobleme, sondern mindestens genauso um soziale Fragen nach angemessener Entlohnung, Arbeitsschutz, Nichtdiskriminierung und weiteren sozialen Standards.  Der südnordfunk – die monatliche Radio-Magazinsendung des iz3w – hat eine ganze Sendung dem Thema Müll gewidmet. Die Sendung steht HIER.     . Inhaltsübersicht Ein großes Übel - Hefteditorial   Dossier Es stinkt zum Himmel - Editorial zum Dossier Start-Up auf der DeponieMüllsammlerInnen organisieren sich für ihre Rechte von Martina Backes südnordfunk-Beitrag der Autorin zum ThemaZikamücken und Quietscheentchen Müll ist eine Metapher für die Entwicklung der Gesellschaft von Cord Riechelmann Leben in der Plastisphäre Über Plastikmüll in den Meeren zirkulieren viele Mythen von Sven Bergmann Sondermüll nach Accra Die Kontrollen für Elektroschrott sind löchrig von Meike Bischoff südnordfunk-Beitrag der Autorin zum ThemaPeak Waste Das globale Müllaufkommen wächst und wächst und… von Christian Stock Überfluss und Überschuss Wie Lebensmittel systematisch zu Müll gemacht werden von Amelie Bihl Kreislaufstörungen In Bangalore zeigt sich das Für und Wider von Recycling von Nicolas Schlitz Bloß weg damit Industrieabfälle aus dem Bergbau landen oft im Meer von Onno Groß   Politik und Ökonomie Türkei: »Eine neue Form von Diktatur« Im türkisch-kurdischen Konflikt agieren beide Seiten undemokratisch von Eva Savelsberg und Siamend Hajo Debatte: »Ihr liebt das Leben, wir den Tod!« Die Kriegswaffe des Selbstmordattentats ist bis heute nicht explizit geächtet von Matthias Küntzel Indien: Das gallische Dorf in Delhi An der Jawaharlal Nehru University wehren sich Studierende gegen Hindunationalismus von Oliver Kontny Kambodscha: Bittersüße Ernte Der Zuckerboom hat Landgrabbing zur Folgevon Christopher Wimmer   Kultur und Debatte Berlinale: Einige kommen durch Dokumentarfilme auf der Berlinale erzählten von Flucht von Isabel Rodde Berlinale: The revolution will be live von Isabel Rodde Comic: Kreativ gegen eine Leerstelle Die afrikanische Comicszene ist lebendiger, als der Westen ahnt von Alexander Sancho-Rauschel Sport: Feiern, dopen, feuern Hürden auf dem Weg der kenianischen AthletInnen südnordfunk-Beitrag des Autors zum Themavon John Bwakali Philosophie: »Eine Form des Empowerment« Interview mit Franziska Dübgen und Stefan Skupien über Afrikanische Philosophie   Rezensionen  Jens Kersten (Hg.): Inwastement - Abfall in Umwelt und Gesellschaft. transcript Verlag, Bielefeld 2016. Johannes Bühler: Am Fuße der Festung- Begegnungen vor Europas Grenze.Schmetterling Verlag, Stuttgart 2015. Christian Jakob: Die Bleibenden - Wie Flüchtlinge Deutschland seit 20 Jahren verändern. Ch. Links Verlag, Berlin 2016. Fatima El-Tayeb: Anders Europäisch. Rassismus, Identität und Widerstand im vereinten Europa. Unrast Verlag, Münster. Niq Mhlongo: Way Back Home. Übersetzung: Gunther Geltinger. Verlag das Wunderhorn, Heidelberg. Lateinamerika-Nachrichten. Nr. 500, Februar 2016.

Regulärer Preis: 5,30 €
sans phrase, Heft 7
sans phrase, Heft 7

sans phrase Redaktion HEFT 7 Dezember 2015, 224 Seiten, 15€, ISSN: 2194-8860 Thorsten Fuchshuber: Meister der Rackets. Die Russische Föderation unter Wladimir Putin Gerhard Scheit: Der blinde Fleck der Kritischen Theorie und der Primat der Außenpolitik Renate Göllner: Hexenwahn und Feminismus. Über die Dialektik feministischer Aufklärung Nikolai Schreiter: Antiziganismus und die Bettelmafia als pathische Projektion Tobias Neuburger: Zum Verhältnis von Antisemitismus und Antiziganismus Ljiljana Radonic: Vom Vergessen zum Porajmos, dem ‚Roma-Holocaust‘ Manfred Dahlmann: Kapital, Geld und Wert Hans-Georg Backhaus: Georg Simmels Philosophie des Geldes Günther Anders: Über Rilke und die deutsche Ideologie (Aus dem Nachlass) Markus Bitterolf: Ein guter Europäer – Heidegger 1936 in Rom Georges-Arthur Goldschmidt: Über Heidegger und der Mythos der jüdischen Weltverschwörung Florian Markl: Obamas Abkommen mit der Islamischen Republik und die Folgen Diskussion mit Thomas von der Osten-Sacken über Flüchtlingskrise, europäische Politik und das Ende des Antifaschismus Diskussion mit Manfred Dahlmann: Der Euro und sein Staat Klaus Thörner: Den Vernichtungskrieg durch andere Staaten finanziert, Schulden nie beglichen Gerhard Scheit: Jüdischer Israelhass? Florian Ruttner: Die Natur ohne Eigenschaften. Grenzen der Akademie Florian Müller: „Beide haben recht … Marx und Freud“. Zur Aktualität Siegfried Bernfelds Klaus Thörner: Kleines Porträt Walter Benjamins – in Zitaten Gerhard Scheit: Walter Benjamins immanente Kritik an Carl Schmitts politischer Theologie Lars Fischer: Zu Leo Strauss und seinem Briefwechsel mit Gershom Scholem Lars Fischer: Zu Gershom Scholems Einstellung zu Deutschland und den Deutschen

Regulärer Preis: 15,00 €
sans phrase, Heft 6
sans phrase, Heft 6

sans phrase Redaktion HEFT 6 Juni 2015, 242 Seiten, 15€, ISSN: 2194-8860 BEIM VERLAG VERGRIFFEN! Till Gathmann: Antisemitisches Wahnbild und antiislamische Karikatur Georges-Arthur Goldschmidt: Der Deutsche und das Ressentiment – eine Antwort auf Alain Finkielkraut Georges-Arthur Goldschmidt: Ein Leben, ein Werk im Zeichen des Nationalsozialismus Martin Blumentritt: Antisemitismus auf den Richterstühlen der Vernunft. Jüdisches und Antijüdisches im Deutschen Idealismus (Teil 2) Manfred Dahlmann: Ökonomie und Ideologie Martin Dornis: Sigmund Freuds biologischer Materialismus. Zum Verhältnis von gesellschaftlicher Natur und naturhafter Gesellschaft in der Psychoanalyse Esther Marian: Psychoanalytische Frauenbiographik und die Theorie der Geschlechterdifferenz (Teil 2) Christoph Hesse: Ohne Namen. Die Darstellung der Verfolgung und Vernichtung der Juden im sowjetischen Kino (1938 – 1945) Tobias Ebbrecht-Hartmann: Lass die fernen Orte zu dir kommen … Aharon Appelfeld und die „Durchlässigkeit der Überlieferung“ Gerhard Scheit: Nach Kafka. Imre Kertész’ negative Ästhetik Joel Naber: Der kleine Charlie als gutes Objekt. Was am siebten Januar getötet wurde Gerhard Scheit: Je suis Charlie oder Wir sind das Volk. Michel Houellebecqs Unterwerfung und die Großkundgebungen von Leviathan und Behemoth Dieter Sturm: Gemeinschaft statt Nation. Anmerkungen zu den Abgründen der europäischen Ideologie Alex Gruber: Der globale Minotaurus und der verlorene Faden des Wirtschaftsprofessors Varoufakis Leo Elser: Das exzessive und das ‚anständige‘ Ressentiment Devi Dumbadze: Die gebrochene Liebe als „vzaimne“. Wie der Antisemitismus doch noch Georgiens Beziehung zu Israel prägt Tjark Kunstreich: Das Unbehagen in der homosexuellen Emanzipation Birte Hewera: Wem gehört die Erinnerung? Überlegungen zu Zeugenschaft und Kulturindustrie Lars Fischer: Georg im Wunderland. Über ein Beispiel marxistischer Musikbiographik Robert Bösch: Von Pferden und Menschen Gerhard Oberschlick: Nicht genügend kontrovers. Warum von Günther Anders’ Nachlass nichts in Tumult erscheint

Regulärer Preis: 15,00 €
Antifaschistisches Info Blatt Nr. 110 - Rechte Brüder
Antifaschistisches Info Blatt Nr. 110 - Rechte Brüder

NS-Szene Sicherheit für Deutsche NS-Szene Die Brandstifter aus der Nachbarschaft NS-Szene Das lange Ende: Zwischenstand im NSU-Prozess NS-Szene Spurensuche im rechten Söldner-Milieu NS-Szene Neonazis im Hamburger Rotlichtmilieu NS-Szene Männlichkeit in Bruderschaften NS-Szene Das Spektrum der neonazistischen Bruderschaften NS-Szene Mehr als nur Kameraden NS-Szene Neonazis randalieren in Leipzig-Connewitz NS-Szene Razzien gegen „Altermedia Deutschland“ NS-Szene Brandenburger NPD-Funktionär in U-Haft Braunzone Institut für Staatspolitik: Im Zeichen des Widerstandes Antifa Mord an Burak Bektaş Antifa SocialCenter4All — Ort der Solidarität International Identitäre Gewalt in Wien International Im nationalistischen Taumel fällt Polen nach rechts International MC Praetorians Gesellschaft Die Anbiederung an den rechten Zeitgeist Gesellschaft Feministische Intervention von rechts? Geschichte Sieg der Volksfront Geschichte „Männerbund“ — Geschichte eines Mythos Rezensionen Der NSU in bester Gesellschaft? Rezensionen In guter Gesellschaft? Rezensionen Strategie der Spannung Repression Der „Fall Simon Brenner“ Repression Über 19 Monate Haft und kein Ende absehbar Rassismus Eine Brücke zum Faschismus Rassismus Vom Wandel der „Willkommenskultur“  

Regulärer Preis: 3,50 €
iz3w 353 - Spiele von oben - Olympia in Rio de Janeiro
iz3w 353 - Spiele von oben - Olympia in Rio de Janeiro

353 | Spiele von oben Olympia in Rio de Janeiro „Nein danke“ hieß es in Hamburg, als die Bevölkerung über die Olympiabewerbung abstimmte. Die EinwohnerInnen von Rio de Janeiro hätten vielleicht auch dankend abgelehnt, wenn sie gefragt worden wären. Die olympischen Sommerspiele 2016 werden in Rio stattfinden, aber wie schon die Männer-Fußball-WM nicht auf allgemeine Zustimmung stoßen. Mehr und mehr macht sich auch in Brasilien die Erkenntnis breit, dass die Zeit der euphorisch gefeierten Megaprojekte vorbei sein könnte. Zu viele Nebenwirkungen wie Vertreibung, Verschuldung und Verschwendung wurden bisher ausgeblendet. Jenseits des olympischen Glamours sind die sozialen Realitäten in Rio geprägt von Auseinandersetzungen über öffentliche Sicherheit, Kommerz, Gentrifizierung sowie Ausgrenzung von marginalisierten Gruppen.In unserem Dossier werfen wir einen Blick auf die politische und soziale Situation in Brasilien, aber auch auf die kreativen und lustvollen Proteste der sozialen Bewegungen. Erstellt wurde das Heft in enger Zusammenarbeit von KoBra (Kooperation Brasilien) und iz3w. Inhaltsübersicht Es gibt Lernbedarf - Hefteditorial   Dossier: Olympia in Brasilien Spiele von oben - Editorial zum Dossier Was nach dem Abpfiff bliebEin kritischer Rückblick auf die Männer-Fußball-WM 2014von Thomas Fatheuer und Christian Russau Inszenierte PartystimmungEine Exkursion in die Olympiastadt Rio de Janeirovon Uta Grunert Löchrige FestungSicherheit in Rio vor, während und nach Olympiavon Dennis Pauschinger Schwarze Gürtel für das LebenDie brasilianische Judoauswahl trainiert nicht nur für Medaillenvon Nils Brock Ordnung und FortschrittNotizen zu Sport und Ideologie (Langfassung in Kürze hier)von Roger Behrens Wer gewinnt, wer verliert?Rios Zivilgesellschaft debattiert über die Stadt von morgenvon Itamar Silva Baía de Guanabara: Das stinkt zum Himmel!von Fabian Kern Städte ohne IdentitätBrasiliens Regierungen pushen urbane Fehlentwicklungenvon Daniel Santini Demokratisierung versus MilitarisierungPolitiken der Sexualität im Kontext von Gentrifizierung und Megaeventsvon Jan Hutta Wer oder was sind die Linken?Die Lähmung der Progressiven und die Stärke der Konservativenvon Verena Glass Zeitschriften - Bücher - Multimedia   Politik und Ökonomie Sex Work: Von Indien lernen Die Selbstorganisierung indischer Sexarbeiter*innen als Vorbildvon Marleen Indien: Tödliche AgrarkrisePestizide vergiften die indische Landbevölkerungvon Hanns Wienold Südafrika: Dekolonisierung von Hochschule und GesellschaftStudierendenbewegung in Südafrikavon Heike Becker Mexiko I: Die Macht des TodesWarum die Gewalt in Mexiko endemisch geworden istvon Timo Dorsch - Langfassung nur im Netz Mexiko II: »Wir sind keine Dienerinnen«Haushaltsarbeiterinnen politisieren ihre Arbeitvon Sarah Bose Westsahara: »Ich bin der Kopf der Familie«In der saharauischen Gesellschaft haben Frauen eine bedeutende Rolle innevon Friedemann Neumann LGBTQ: Reine PropagandaDer Vorwurf des »Pinkwashing« ist so haltlos wie perfidevon Alex Feuerherdt   Kultur und Debatte Film I: Mutige Mädchen in futuristischen WeltenAnimationsfilme aus Subsahara-Afrika brechen mit Tabusvon Alice Rombach Rezension: »Clevere Ausnutzung der religiösen Frage«Ein neues Standardwerk über die Kollaboration von Nazis und Muslimenvon Matthias Küntzel Film II: God is not working on Sundayvon Martina Backes Rezensionen

Regulärer Preis: 5,30 €
Wildcat Sondernummer Irak-Krieg
Wildcat Sondernummer Irak-Krieg

Sondernummer der Wildcat zum Irak-Krieg 2003. Incl. der Beilage von Mouvement Communiste zu Palästina.

Regulärer Preis: 3,00 €
Wildcat 66/6 - Juli 2003
Wildcat 66/6 - Juli 2003

Die erste Ausgabe der 'neuen' Wildcat von 2003

Regulärer Preis: 3,00 €
Wildcat-Zirkular 65 - Februar 2003
Wildcat-Zirkular 65 - Februar 2003

Großbritannien: Haben sich KriegsgegnerInnen und streikende ArbeiterInnen was zu sagen? PLUS Beilage: Gilles Dauvé/Karl Nesic: Lieben die ArbeiterInnen die Arbeit?

Regulärer Preis: 3,00 €
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Wildcat 43-49 (in Schuber)
Wildcat 43-49 (in Schuber)

Die Ausgaben 43 bis 49 (Januar 1988-Februar 1990) der Wildcat in Karton-Schuber. Original mit Alters-/Lagerspuren.

Verkaufspreis: 12,50 € Regulärer Preis: 15,00 € (16.67% gespart)
Wildcat 43 - Januar 1988
Wildcat 43 - Januar 1988

Januar 1988 Ausgabe der Wildcat, leichte Alters-, bzw. Lagerspuren

Regulärer Preis: 3,00 €
Wildcat 46 - Winter 88/89
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Mit leichten Alters-/Lagerspuren

Regulärer Preis: 3,00 €
WIldcat 95 - Tief im Staat
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Die weltweite Bewegung der Plätze Faschos in Griechenland: von der Straße ins Parlament und zurück Dead End: Ägypten nach dem Putsch NSA: A small leak will sink a great ship Buchbesprechungen: iSlaves Mingong Prokla / Fit für die Krise Autoindustrie – Kämpfe und Klassenspaltung Südafrika: Marikana ein Jahr danach Streik und Streikunterstützung bei Neupack Norgren: Streik und Betriebsschließung Bretagne in Aufruhr (Flugblatt von Mouvement Comuniste) – [französiches Orginal] Thesen gegen die Forderung nach einem garantierten Mindesteinkommen Grüne Visionen: Es wird keinen Green New Deal geben

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Wildcat-Zirkular Nr. 64 Juli 2002
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black bloc, attac, naomi klein... Wohin mit dem Bewegungsdrang? Mit Beilage: Argentinien, China, Italien, Frankreich - Streiks, Kämpfe, Bewegung

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Wildcat-Zirkular Nr. 36/37 April 1997
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Albanien - Renault-Vilvorde - Bergarbeiter in Bonn - Kritik des Kapitals = Kritik der Arbeit - Klassenzusammensetzung - Textilindustrie im Veneto

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