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sans phrase, Heft 6

Produktinformationen "sans phrase, Heft 6"

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sans phrase Redaktion

HEFT 6

Juni 2015, 242 Seiten, 15€, ISSN: 2194-8860

BEIM VERLAG VERGRIFFEN!

    • Till Gathmann: Antisemitisches Wahnbild und antiislamische Karikatur
    • Georges-Arthur Goldschmidt: Der Deutsche und das Ressentiment – eine Antwort auf Alain Finkielkraut
    • Georges-Arthur Goldschmidt: Ein Leben, ein Werk im Zeichen des Nationalsozialismus
    • Martin Blumentritt: Antisemitismus auf den Richterstühlen der Vernunft. Jüdisches und Antijüdisches im Deutschen Idealismus (Teil 2)
    • Manfred Dahlmann: Ökonomie und Ideologie
    • Martin Dornis: Sigmund Freuds biologischer Materialismus. Zum Verhältnis von gesellschaftlicher Natur und naturhafter Gesellschaft in der Psychoanalyse
    • Esther Marian: Psychoanalytische Frauenbiographik und die Theorie der Geschlechterdifferenz (Teil 2)
    • Christoph Hesse: Ohne Namen. Die Darstellung der Verfolgung und Vernichtung der Juden im sowjetischen Kino (1938 – 1945)
    • Tobias Ebbrecht-Hartmann: Lass die fernen Orte zu dir kommen … Aharon Appelfeld und die „Durchlässigkeit der Überlieferung“
    • Gerhard Scheit: Nach Kafka. Imre Kertész’ negative Ästhetik

  • Joel Naber: Der kleine Charlie als gutes Objekt. Was am siebten Januar getötet wurde
  • Gerhard Scheit: Je suis Charlie oder Wir sind das Volk. Michel Houellebecqs Unterwerfung und die Großkundgebungen von Leviathan und Behemoth
  • Dieter Sturm: Gemeinschaft statt Nation. Anmerkungen zu den Abgründen der europäischen Ideologie
  • Alex Gruber: Der globale Minotaurus und der verlorene Faden des Wirtschaftsprofessors Varoufakis
  • Leo Elser: Das exzessive und das ‚anständige‘ Ressentiment
  • Devi Dumbadze: Die gebrochene Liebe als „vzaimne“. Wie der Antisemitismus doch noch Georgiens Beziehung zu Israel prägt
  • Tjark Kunstreich: Das Unbehagen in der homosexuellen Emanzipation
  • Birte Hewera: Wem gehört die Erinnerung? Überlegungen zu Zeugenschaft und Kulturindustrie
  • Lars Fischer: Georg im Wunderland. Über ein Beispiel marxistischer Musikbiographik
  • Robert Bösch: Von Pferden und Menschen
  • Gerhard Oberschlick: Nicht genügend kontrovers. Warum von Günther Anders’ Nachlass nichts in Tumult erscheint

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