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Es grünt so rot - Alternativen zwischen Mode und Modell Guter Zst.

Brigitte Rauschenbach (Hg.): Erinnern, Wiederholen, Durcharbeiten - Zur Psycho-Analyse deutscher Wenden Guter Zst.

Marc Thörner: Afghanistan Code, Edition Nautilus, ISBN 978-3-89401-607-4 Guter Zst.

Karl Marx: Die ethnologischen Exzerpthefte, edition suhrkamp guter zst.

Irmela Gorges: Sozialforschung in der Weimarer Republik 1918-1933 Sehr guter Zst.

Heinz Nigg (Hg.): Da und fort - Leben in zwei Welten Sehr guter Zst.

Gottfried Kößler: Mädchenkindheiten im 19. Jahrhundert sehr guter zst.

Datacide SeventeenReleased in November News & Updates Nemeton: Political NewsChristoph Fringeli: G20 in Hamburg RoundupNeil Transpontine: Lewisham ‘77 – Myth and Anti-Fascist HistoryClive Acid: Dictating Democracy FeaturesJo Burzynska: Memoirs of a Woman of Extreme Pleasures – Cosey Fanni Tutti Book Review and exclusive InterviewHoward Slater: Unparaphraseable Life – Notes on Third CinemaMme Tlank /Clinical Wasteman: Down with Childhood & Adulthood DocumentsBoris Souvarine: Black October (1927)Giovanni Jervis: Psychiatrists and Politics (1967) Book ReviewChristoph Fringeli: Alexander Reid Ross: Against the Fascist Creep ComixSansculotte: Overdosed MusicRecords Reviews by Prole Sector, Nemeton, Christoph Fringeli, Hans-Christian Psaar DJ Charts Visualsa.a.a, dybbuk, Giulia Valenti, lesekill, Matthieu Bourel, Nevre

Scaled down edition! Same contents and layout, but in A5 instead of A4 format

Deutschland hat gewählt Die Katalanische Identität als offenes Projekt eines antiwestlichen Bündnisses mit dem Islam. Auf dieser Basis wird der postmoderne „Freiheitskampf“ der Katalanen geführt. Von Matthias Achersleben und Michael Hausschild. Gegen Donald Trump übt man nicht nur hierzulande Solidarität mit dem Irren von Pjöngjang. Warum Kim Jong-un derzeit die Herzen der Weltgemeinschaft zufliegen, erläutert Paulette Gensler. Im Zweifel erfahren Die tschetschenischen Sitten und ihre Vollstrecker in Deutschland kultursensible Nachsicht. Von Nicole Jesen. Muttis Gesetz. Über die Stellung der Mutter in der moslemischen Familie und die Angleichung des Westens an die islamische Kultur. Von Tjark Kunstreich. Der schwarze Mann und der Mob. Über den Unterschied zwischen Triebtätern und Tugendmonstern. Von Magnus Klaue. Bei den Anti-G-20-Protesten in Hamburg haben linke Revoluzzer gemeinsam einen Vorgeschmack des Dschihad geben wollen. Justus Wertmüller über die Unterschiede zwischen Schanzenviertel und Banlieue. Wie sich Antideutsche an der Entsorgung eines Nationalhelden verheben konnten. Knut Germar nimmt den Konformismus der linken Luther-Kritik ins Visier. Wie Eine Unterweisung in politischer Theologie dazu führte, aus dem Schriftsteller Michael Kleeberg einen neuen Rechten zu machen. Von Theresa Weber. Was ist verfassungsrelevante Islamfeindlichkeit? Dieser Frage geht Felix Mauser in der Causa Michael Stürzenberger nach. Die Mitglieder der sogenannten Identitären Bewegung verdingen sich als Nützliche Idioten der Berliner Republik. Wieso, erläutert Mario Möller. Nach den Ereignissen in Charlottesville schreibt Sören Pünjer Antifa-Deutschland ins Stammbuch: Hitler wohnt nicht im Weißen Haus. Was Die Regression der Intellektuellen über den Wahlerfolg der AfD verrät. Eine Analyse von Andrea Dielle. Wenn der Parteivorsitzende von Die Partei postet: Ich wusste ja nicht, dass Netanjahu Jude ist. ZerknirschSmiley, dann ist das Gekicher bei seinen Anhängern groß. Justus Wertmüllerdarüber, was die Herren Sonneborn, Leo Fischer und die Titanic-Redaktion eint. Auch Seyran Ates hat längst Das Patchwork-Syndrom erfasst. Warum die Neu-Imamin ein starkes Stück ideologisches Deutschland verkörpert. Von Sören Pünjer. Fack ju Göhte, so könnte das Credo des Reform-Islam lauten. Anlässlich der Eröffnung der Ibn-Rushd-Goethe-Moschee prüft Paulette Gensler unter anderem die Koranfestigkeit ihrer Protagonisten. Die feine Gesellschaft und ihre Freunde. Teil 2 einer Übung in dialektischer Anthropologie Clemens Nachtmann.

Oh!LYMPIA - Sport Politik Lust Frust Guter Zst.

Christoph Kleßmann, Peter Friedemann: Streiks und Hungermärsche im Ruhrgebiet 1946-1948 Guter Zst.

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Originalausgabe von 1970 im Kandelaber Verlag mit einem Nachwort von Kurt Marti. Zustand wie neu (minimale Lagerspuren)

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Papier nachgedunkelt, sonst gut

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Heft 08, Frühjahr 2016 Gerhard Scheit: Flüchtlingsmonopoly und Israelsolidarität Leo Elser: Kritik der Flüchtlingspolitik. Gegen Flüchtlingspolitik Thomas von der Osten-Sacken: Elemente und Ursprünge der Flüchtlingskrise. Aus einer Podiumsdiskussion im Republikanischen Club in Wien, 11. Januar 2016. Danyal Casar: Türkische Katastrophenpolitik. Über einen baldigen Beitrittskandidaten der EU Aus einer Diskussion vom 14. März 2016 über die anstehenden US-Wahlen mit Simone Dinah Hartmann und Florian Markl: Europäisierung der amerikanischen Politik? Gerhard Scheit: Die Philosophie der Abschreckung und die Dialektik der Aufklärung. Über André Glucksmann 1927 – 2015 Jean Améry: Zwei verfeindete Denkmethoden. Max Horkheimers Essays über die dialektische Vernunft Esther Marian: Jean Améry und die Neue Linke Niklaas Machunsky: Der polemische Gehalt des Judentums Philipp Lenhard: Blinder Fleck? Eine kurze Erwiderung auf Gerhard Scheit Tagebucheinträge: Aus Omas ‚Schwarzen Heften‘ Arthur Buckow: Wann sie schreiten Seit’ an Seit’. Ein Schaustück über Kunst und Propaganda, Diskurs und Judenhass H.v.Z.: Die Protokolle der Weisen von Zion jetzt neu bei New Left Review David Hellbrück: Wiens Wilder Westen Manfred Dahlmann: Kritik als Politisierung der Kunst? Walter Benjamin und die Ästhetisierung der Politik Alex Gruber: Benjamin in Palestine. Vom Ursprung des postmodernen Trauerspiels Redaktion: Biographische Anmerkung zu den beiden Texten von Roman Rosdolsky Roman Rosdolsky: Einige Bemerkungen über die Methode des Marxschen Kapital und ihre Bedeutung für die heutige Marxforschung Alfred Schmidt: Zum Erkenntnisbegriff der Kritik der politischen Ökonomie Martin Puder: Der werdende Marx Manfred Dahlmann: Geschichte und Struktur. Diskussion zu Rosdolsky, Schmidt und Puder Roman Rosdolsky: Das jüdische Waisenhaus in Krakau Renate Göllner: Masochismus und Befreiung: Georges-Arthur Goldschmidt Gerhard Scheit: Sie sollen die Scham überleben. Versuch über Kafkas späte Tier-Monologe Klaus Thörner: Djihad im Ersten Weltkrieg. Deutschlands Versuch, die islamische Welt zu revolutionieren Luis Liendo Espinoza: Ideologie und Terror. 20 Jahre erste Wehrmachtsausstellung und Hitlers willige Vollstrecker Gerhard Scheit: Von Hitlers willigen Vollstreckern zum Holocaust des Klimawandels. Kleine Nachbemerkung zu 20 Jahren Goldhagen-Debatte Ljiljana Radonić: Individualisierung als Abwehr. Deutsche Erinnerungskultur versus postsozialistische Affinität zur „Sache des Zionismus“ David Hellbrück: Heldenfernsehen. Über Fritz Bauer, Rache und Gerechtigkeit

Politik und Geschichte In diesem Sammelband theoretischer Ausarbeitungen unter anderem zur Geschichte der Arbeiterbewegung und dem italienischen Philosophen Gianbattista Vico richtet Agnoli sein Augenmerk schwerpunktmäßig auf den deutschen Idealismus.«Die deutsche Romantik, die auch politisch war …, stellt die entschiedenste Antwort der Konterrervolution dar, d.h. Rückkehr zu eben den Prinzipien, die von Aufklärung und Revolution verleugnet wurden: Glaube, religiöses Gefühl, Verweigerung der Vernunft – und so fort bis zur Apotheose des Mittelalters und dessen soziopolitischer Strukturen … Die Religion also statt Vernunft und Wissenschaft. Aber Hegel sagt, damit Goethe zitierend: ‹Verachte nur Verstand und Wissenschaft und hast dem Teufel dich ergeben.›»

Kritik des Rechts Im Mittelpunkt dieses Einführungsbandes steht der Begriff der «Rechtsform», d.h. der abstrakten, allgemeinen Herrschaft ohne Ansehung der Person als Errungenschaft der Bürgerlichen Gesellschaft, im Gegensatz zur unmittelbaren, persönlichen Herrschaft etwa durch persönlichen Befehl. Stefan Krauth rekapituliert die tragfähigen marxistischen Kritiken der Rechtsform, insbesondere Eugen Paschukanis und seine Darstellung von «Freiheit» und «Gleichheit» als materielle Notwendigkeit der warenproduzierenden Gesellschaft. Demnach ist Recht nicht als eigentlich neutrales Werkzeug, das in der Hand der Herrschenden pervertierte, zu verstehen, sondern als Form, in der sich die Reproduktion der Produktionsbedingungen bewegt. Schließlich wird das Recht auf zwei Ebenen aus herrschaftskritischer Perspektive hinterfragt: Erstens als «objektive» Herrschaft abstrakter Allgemeinheit, die das Gesetz mechanisch anwendet und dabei ohne Ansehung von Hautfarbe und Geschlecht den stummen Zwang der Verhältnisse umsetzt und damit verselbstständigte gesellschaftliche Herrschaft am Leben hält, und zweitens als «subjektiver» Exzess der grundlosen, von keinem Kalkül gedeckten, aber dennoch in Rechtsform und als Willkür anzutreffenden Gewalt.

Antifa In dem Buch, «Antifa – Geschichte und Organisierung», verfolgen die Autor_innen die Vorläufer, Theorien und Praktiken der linksradikalen Antifaschist_innen und erläutern konkret die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der gegenwärtigen Ausprägungen, wie Antideutsche, Antinationale oder Bewegungslinke.Den Leser_innen bietet sich mit diesem Buch die Möglichkeit, Erkenntnisse über bereits erarbeitete und verworfene Theorien sowie Erfolge und Niederlagen der Praxis zu sammeln, was gerade für die moderne, sich im stetigen Wandel befindliche, radikale Antifa von großer Bedeutung ist. Das Buch hilft dabei, Wissen um die eigene Geschichte zu erlangen, damit das Rad nicht immer neu erfunden werden muss. Stattdessen können die Leser_innen die Entwicklung einer gesellschaftlich wirksamen, emanzipatorischen Bewegung vorantreiben.