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Bahamas 77 - Deutschland hat gewählt

Produktinformationen "Bahamas 77 - Deutschland hat gewählt"

Deutschland hat gewählt

Die Katalanische Identität als offenes Projekt eines antiwestlichen Bündnisses mit dem Islam. Auf dieser Basis wird der postmoderne „Freiheitskampf“ der Katalanen geführt. Von Matthias Achersleben und Michael Hausschild.

Gegen Donald Trump übt man nicht nur hierzulande Solidarität mit dem Irren von Pjöngjang. Warum Kim Jong-un derzeit die Herzen der Weltgemeinschaft zufliegen, erläutert Paulette Gensler.

Im Zweifel erfahren Die tschetschenischen Sitten und ihre Vollstrecker in Deutschland kultursensible Nachsicht. Von Nicole Jesen.

Muttis Gesetz. Über die Stellung der Mutter in der moslemischen Familie und die Angleichung des Westens an die islamische Kultur. Von Tjark Kunstreich.

Der schwarze Mann und der Mob. Über den Unterschied zwischen Triebtätern und Tugendmonstern. Von Magnus Klaue.

Bei den Anti-G-20-Protesten in Hamburg haben linke Revoluzzer gemeinsam einen Vorgeschmack des Dschihad geben wollen. Justus Wertmüller über die Unterschiede zwischen Schanzenviertel und Banlieue.

Wie sich Antideutsche an der Entsorgung eines Nationalhelden verheben konnten. Knut Germar nimmt den Konformismus der linken Luther-Kritik ins Visier.

Wie Eine Unterweisung in politischer Theologie dazu führte, aus dem Schriftsteller Michael Kleeberg einen neuen Rechten zu machen. Von Theresa Weber.

Was ist verfassungsrelevante Islamfeindlichkeit? Dieser Frage geht Felix Mauser in der Causa Michael Stürzenberger nach.

Die Mitglieder der sogenannten Identitären Bewegung verdingen sich als Nützliche Idioten der Berliner Republik. Wieso, erläutert Mario Möller.

Nach den Ereignissen in Charlottesville schreibt Sören Pünjer Antifa-Deutschland ins Stammbuch: Hitler wohnt nicht im Weißen Haus.

Was Die Regression der Intellektuellen über den Wahlerfolg der AfD verrät. Eine Analyse von Andrea Dielle.

Wenn der Parteivorsitzende von Die Partei postet: Ich wusste ja nicht, dass Netanjahu Jude ist. ZerknirschSmiley, dann ist das Gekicher bei seinen Anhängern groß. Justus Wertmüllerdarüber, was die Herren Sonneborn, Leo Fischer und die Titanic-Redaktion eint.

Auch Seyran Ates hat längst Das Patchwork-Syndrom erfasst. Warum die Neu-Imamin ein starkes Stück ideologisches Deutschland verkörpert. Von Sören Pünjer.

Fack ju Göhte, so könnte das Credo des Reform-Islam lauten. Anlässlich der Eröffnung der Ibn-Rushd-Goethe-Moschee prüft Paulette Gensler unter anderem die Koranfestigkeit ihrer Protagonisten.

Die feine Gesellschaft und ihre Freunde. Teil 2 einer Übung in dialektischer Anthropologie Clemens Nachtmann.

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Grenzenlos gegen den Judenstaat Emmanuel Macron hegt die Hoffnungen eines Trittbrettfahrers von deutschen Gnaden. Warum in Frankreich nicht funktionieren kann, was sich in Deutschland mit Begriffen wie Neue Mitte oder Agenda 2010 verbindet. Von Uli Krug Nie wieder Grenzen – Europa bleibt deutsch, für dieses Programm steht die zur Bewegung hochgejubelte Initiative Pulse of Europe. Dominique Goubelle erklärt, was typisch deutsch-europäisch an ihr ist. Wenn Die Philister des Freihandels zusammenfinden. Sören Pünjer über Deutschland und China im vereinten Kampf gegen Protektionismus und Trump. Eine gemeinsame Forderung von Kapital und Linke lautet: Schluss mit Feierabend. Wie es so weit kommen konnte, erläutert David Schneider in seiner Würdigung der Lohnarbeit alten Zuschnitts. Das amerikanische Paradox des American Dream lebt vor allem von der Präsenz der Erinnerung. Warum das in Zeiten Donald Trumps mehr ist, als man von Deutschland je sagen konnte, erklärt Jan-Georg Gerber. Antideutsche Im Kampf gegen Mein-Kampf-Powersätze. Wie sich die Israelsolidarität mit Lügen über Donald Trump in die Volksfront gegen den israelisch-amerikanischen Faschismus einreihte. Von Andrea Dielle und Daniel Laskell Der deutsche Schicksalsweg von Jerusalem nach Ramallah führt mitten durch das angeblich israelsolidarische linke Leipzig. Justus Wertmüller mit seiner Bestandsaufnahme eines guten Stücks besseren Deutschlands. Kollateralschäden bei der Schlacht um die Verteilung des Wohlstands. Wie Berlins Zivilgesellschaft im Namen von Frieden und Toleranz den Toten vom Breitscheidplatz kräftig aufs Grab spuckt. Von Lisa Lübars Der Hass auf die Gleichen liegt dem queeren Ressentiment zugrunde. Magnus Klauenimmt die homophobe Propaganda der „Community“ gegen Nazi-Schlampen, Spießerschwuchteln und Vorzeigehomos unter die Lupe. Erobert die Vernunft, die Logik und den Common Sense!, ruft die gefährliche Schwuchtel Milo Yiannopoulus linken und rechten identitären Bewegungen entgegen. Mathias Achersleben geht den Anfeindungen gegen den Posterboy der amerikanischen Rechten auf den Grund. Eine Sonderausstellung im Berliner Jüdischen Museum trägt den Titel Cherchez la femme. Dass dem folgerichtig – unter dem Hidschab angefügt werden muss, erläutern Paulette Gensler und Katharina Klingan in ihrer Nachzeichnung der ideologischen Abwege, die das Museum beschreitet. Die deutsche Nichtintegrationspolitik entspringt einer Toleranz aus Schwäche. Den Gründen für den entmündigenden Umgang mit der Gewaltkriminalität von Flüchtlingen spürt Martin Stobbe nach. Statt der Generation Allah wie Ahmed Mansour mit einer Pädagogik der Einfühlung begegnen zu wollen, sollte man in ihr Die böse Brut erkennen. Das Plädoyer von Magnus Klaue für die Erziehung zur Mündigkeit, die die Fähigkeit zum Gehorsam voraussetzt. Mehr Scharia wagen, so lässt sich die Islamisierung der SPD und die Praxis des von ihr federführend vertretenen sozialpädagogischen Projektmilieus überschreiben. Von Mario Möller Die feine Gesellschaft und ihre Freunde. Teil 1 einer Übung in dialektischer Anthropologie. Von Clemens Nachtmann  

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