Praxis Online Shop

WELCOME TO THE BRAND NEW PRAXIS ONLINE SHOP
***************************************
Specialist in radical electronic music on vinyl, we also feature a wide range of subversive literature and other countercultural goods.
**************************************
MAY 29, 2025: We have just migrated this shop to a completely new version of the shop software! Please let us know what you think of the new shop!
******************************************
Our physical shop will once again be open once a week to the public without appointments - every Friday afternoon from 4-7pm.
As we may not be able to do this every single Friday due to other commitments, we recommend to check this page or subscribe to our telegram channel https://t.me/praxisrecords where you find mostly label- and shop-related news and updates.
You want to pick up your order or just come around and browse our selection on a different day of the week?
No problem - just get in touch via email christophpraxis(at) gmail (dot) com
and we'll make an arrangement, even short notice (if possible).
***************************************
Hot tip: FREE SHIPPING starts for orders of € 49 (in Germany), € 99 (in the rest of Europe = EU + CH + UK + Norway)
****************************************
OUR BOOK with the complete first 10 issues of Datacide - the magazine for noise & politics is back in stock! CLICK HERE TO BUY.
****************************************
NEW: Become a Praxis/Datacide Super-Subscriber and get 10% off (almost) ALL items in this store for the whole of 2025 and beyond!
****************************************
VISIT OUR STORE
The ADDRESS is Weidenweg 45, 10249 Berlin-Friedrichshain.
We do recommend to place an order ahead of time, so it can be prepared for pick up, but space & time allowing, you'll be able to browse and listen to records as well.
Card payments accepted.
For those unable to visit in person, there's
FREE Shipping for orders of € 99.00+ for all of Europe, incl. EU, Norway, UK and Switzerland (in Germany temporarily from € 49.00, normally €69.00)
To stay up to date please subscribe to our telegram channel: https://t.me/praxisrecords
Who we are:
Praxis is a label dedicated to experimental hardcore and radical breaks which was founded in 1992 in London. The first two 12" records came out at the end of that year, the Scaremonger EP and 'Knee-Jerk Reaction' by Bourbonese Qualk. These contributed to and commented on the rising techno and rave scene, coming from a background of experimental post punk and industrial music. Soon the label expanded and explored experimental hardcore, electronic weirdness, breakcore, speedcore and noise.
Since then there has been a steady stream of releases and activities, which we continue today and into the future from our base in Berlin. We have many many plans for this year, for releases as well as live events, as well as for publishing activities that go well beyond those of a 'record label'.
This shop is the primary outlet for traditional-format releases by the label, its associates and the wider network we are involved with as well as other items and productions of experimental electronic music and radical literature. This includes many exclusive titles and limited editions.
To find out more about the label's history, check out the 10th episode of The Molehill Report on our YouTube channel 'Noise & Politics' (click on the image below)
If you are a reseller (record store, book shop, online store, distributor etc.) please open a company account. We will then activate your B2B merchant account.
Reach out to us at christophpraxis <at> gmail <dot> com

Important book by council communist Paul Mattick!

war in sehr gutem Zustand, aber wurde leider im laden verschmutzt, deshalb jetzt zum halben Preis. 2 Bände Materialien zur Literatur der DDR, 1972/76

Antifaschistisches Info Blatt Nr. 113 - Neue Bewegung von rechts

Johannes Agnoli: Die Subversive Theorie «Ich lasse euch hoffen.» - So endet die «subversive Theorie» Johannes Agnolis. Das Buch dokumentiert die letzte Vorlesungsreihe des Autors 1989/90 am Berliner Otto Suhr-Institut. «Ich wollte», so Agnoli, «Abschied nehmen von der akademischen Aktivität mit einer Reise quer durch die Geschichte der Theorie der menschlichen Rebellion gegen jede Form von Macht und der Unterdrückung. Ich hatte zwei Ziele, abgesehen von meinem grundlegenden Wunsch, das Denken anzuregen und das Gehirn kritisch einzusetzen. Als Erstes geht es um eine historische Forderung: den anderen Weg der Entwicklung des ‹Bewusstseins der Freiheit› aus der Vergessenheit zu reißen, selbstverständlich nicht als linearen Prozess im Sinne Hegels, sondern als ständige Präsenz. Und ich wollte zweitens verständlich machen, daß dieser Weg noch nicht zuende ist, daß die Hoffnung auf eine Gesellschaft der Freien und Gleichen nicht etwa eine eintägig-vergängliche und bedenkliche Kundgebung ist, sondern vielmehr, um es mit Nachdruck zu sagen, der eigentlich Existenzgrund der Menschheit.»Das Buch wird ergänzt durch ein Sach- und Personenregister sowie umfangreiche Quellenangaben.

Alle Ideologie beruht auf Verdrängung der Gewalt; noch dort, wo sie Gewalt fetischisiert, bildet der blinde Fleck des Souveräns den Ursprung. Denn ausgeblendet wird ja nicht Gewalt als solche, sondern dass durch sie die Einheit der Gesellschaft erst Bestand hat. An diesem blinden Fleck tritt im Politischen selbst zutage, wie Aufklärung sich weigert, ihre eigenen Bedingungen zu begreifen – darin ist sie zunächst nichts anderes als die frühe Gestalt des Engagements. In dieser ‚Dialektik des Leviathan‘, wie sie der erste Teil des Buchs im Anschluss an die Dialektik der Aufklärung zu umreißen versucht, erhält die Gegenüberstellung von Hobbes und Spinoza eine Schlüsselrolle. Die These lautet, dass ein kritischer Begriff des Staats ohne die Kritik der spinozistischen Auffassung von Substanz nicht zu haben sei, deren problematische Aspekte nicht zufällig in der französischen (und italienischen) Linken (Althusser, Deleuze, Negri…) wiederkehrten. Umgekehrt war es gerade die Problematik dieses Substanzbegriffs, die es Marx erst ermöglichte – zusammen mit der Hegelschen Dialektik und zugleich gegen sie gerichtet – die Kritik der politischen Ökonomie zu entfalten. Wenn die neueste Ideologie der Linken wie der Rechten, in Frankreich wie in Deutschland, vielfach das Heideggersche „Sein“ und den Carl Schmitt’schen „Begriff des Politischen“ an die Stelle von Substanz und Souveränität setzt (Agamben, Badiou, Mouffe…), ist es mit jener ‚Dialektik des Politischen‘ auf dem Boden der klassischen Metaphysik und Aufklärung nicht mehr getan. Dem heutigen Triumph Heideggers und Schmitts zu widersprechen, geht es im zweiten Teil des Buchs: Jean-Paul Sartres „Engagement gegen den Tod“ und Jean Amérys Appell, den Leib zu „substantiieren“ (wie das Manfred Dahlmann jüngst ausgedrückt hat), bedeuten einerseits Annäherung an die entscheidenden Fragen einer Philosophie nach Auschwitz – gerade auch, was die Frage des Souveräns betrifft. Andererseits verkehrte sich bei beiden regelmäßig die kritische Intention, sobald man den Gegenstand des Engagements mit der politischen Linken teilen und also Politik machen wollte. Dass sie vielmehr zu sabotieren sei, hat allerdings Améry – ohne sich dessen unbedingt bewusst zu sein – in seiner Parteinahme für Israel vorgeführt wie kaum ein anderer. Der von Adorno formulierte kategorische Imperativ, der zugleich das Politische als „Stand der Unfreiheit“ begreift, erweist sich als die einzige Möglichkeit, dieser Sabotage auf den Grund zu gehen. Hier spannt sich aber auch der Bogen zum ersten Teil des Buchs zurück: Aus der Kritik an Spinozas Substanzbegriff lässt sich keine Kritik an Heideggers Sein zum Tode entwickeln, so wie auch der Gegensatz zwischen der Vernunft als Selbsterhaltung, die in derDialektik der Aufklärung kritisiert wird, und der Vernichtung um der Vernichtung willen, die das Selbstopfer einschließt, dialektischer Vermittlung nicht mehr zugänglich ist, sondern zur Intervention nötigt. Davon legt jener Imperativ Zeugnis ab. Nur wer sich dabei jedoch die eigene Ohnmacht immer wieder eingesteht, die im notwendigen Engagement gegen den Antisemitismus so fatal wie nirgendwo hervortritt – spätestens dann, wenn der eben erst bezwungene Antisemit in neuer Gestalt wiederaufersteht –, wird auch die antisemitische bzw. antizionistische Gewalt nicht unterschätzen. (Diese Unterschätzung ist das Merkmal aller liberalen Anstrengungen, die Antisemiten zurückzudrängen.) Der dritte Teil schließlich versammelt – in Anlehnung an Adornos Engagement-Essay – Einzelstudien zur Kritik des politischen Engagements, wie sie sich an und in den Werken von Literatur und Essay, Musik und Film erschließt (Thomas Bernhard, Berthold Brecht, Hanns Eisler, Jean-Luc Godard, Elfriede Jelinek, Imre Kertész, Claude Lanzmann, Georg Lukács…). Aus dem Inhalt Teil 1: Die Substanz, das Gesetz und der Souverän Abschied vom Leviathan Das Gravitationsgesetz des Staats Ultimi barbarorum als Nachtwache des Souveräns Transzendenz der Todesdrohung, Immanenz der Seelenruhe Spinozas Ethik und Kants Moral Kabbala ohne Judentum Leib und Seele Wiederkehr des Verdrängten Rule of Law oder Prärogative Staat oder Gott Staatskritik oder Platonismus Leib und Kapital Das Kapital und die abstrakte Arbeit Hirn, Muskel, Nerv, Hand usw. Über die Wertform des Individuums Der neue Behemoth und die falschen Freunde Spinozas Antihumanismus Anti-Ödipus und Anti-Hobbes Anarchie und Antizionismus Teil 2: Das Sein zum Tode, der Praktische Imperativ und das Engagement Herr und Knecht Der Herr Der Knecht Phänomenologie des Unstaats Engagement für und gegen den Tod Der Seinsphilosoph vor der Résistance Le faux, c’est la mort Behemoth und die Aufhebung des kategorischen Imperativs Exkurs über den verborgenen Freiheitsbegriff der Kritischen Theorie Der praktische Imperativ im Zeitalter des Antizionismus Charaktermaske und automatisches Subjekt, Staatscharakter und sterblicher Gott Die Krise und der Wahn Engagement und Ohnmacht Vernichtung und Gegengewalt Folter und Freiheit Logik der Vernichtung Gegengewalt im absoluten Grauen Gegengewalt als Ideologie Der blinde Fleck der Kritischen Theorie und der Primat der Außenpolitik Die Juden und die verwaltete Welt Marginalien zu Theorie und Praxis der Gegengewalt Die Souveränität des Judenstaats gegen den neuen Behemoth Exkurs: Postmarxisten versus Verfassungsanarchisten Teil 3: Das Kunstwerk, die Form und die politische Untat Nach Kafka: Versuch über Imre Kertész Georg Lukács und der romantische Antikapitalismus Jean-Paul Sartre und die romantisierte Résistance „Pogrommusik“: Der Bruch in Adornos Mahler-Deutung Hanns Eisler und die letzten Tage der Menschheit Engagement als mimetisches Element bei Brecht Im Zeichen Ernst Jüngers: Engagement als ideologisches Element bei Alfred Andersch Totales Subjekt, kollektives Unbewusstes: Thomas Bernhard und Elfriede Jelinek „...ihr habt den Tod gehasst“: Claude Lanzmann und die Kritik der politischen Gewalt Anstelle eines Nachworts: Nachgelieferte Prolegomena

In den 1980er Jahren wird Kunst und Kampf (KuK) mit der Gestaltung von Plakaten in der antifaschistischen Bewegung bekannt. Das Projekt verfolgt einen kollektiven Ansatz, der jedoch immer auch individuelle Züge trägt.Ideengeschichtlich bezieht sich KuK auf die Renaissance, die den Menschen in den Mittelpunkt rückt und Religion und Hierarchien infrage stellt. Ein wichtiger Bezugspunkt ist dabei der deutsche Bauernkrieg. Wesentlichen Raum nimmt außerdem die Auseinandersetzung mit den sich als avantgardistisch verstehenden Kunstströmungen des 20. Jahrhunderts ein.Das Buch streift dabei die Geschichte der Jugendzentrumsbewegung, erzählt von den Autonomen und der Antifa, von umgestürzten Denkmälern, spektakulären Demonstrationen, der Herstellung von illegalen Plakaten und Zeitungen und warum die Doppelfahnen der Antifaschistischen Aktion heute von links gegen rechts wehen.»Auch zur Kulturfähigkeit der Autonomen Antifa trug Langer bei, was man in dem Buch gut sehen kann. Dort sind zahlreiche Plakate nachgedruckt, die die von ihm gegründete Gruppe Kunst und Kampf (KuK) seit Ende der 80er Jahre produziert hat. Sie mobilisierten zu Demonstrationen und politischen Kampagnen, die politische Botschaft kam gut rüber und sie hatten einen Wiedererkennungswert. Mit ihnen verabschiedete sich ein Teil der Autonomen Antifa vom Punkstil.« Peter Nowak, neues deutschland, 2. November 2016

358 | Dschihadismus ihr habt den Tod, wir haben das Leben In den vergangenen drei Jahren vollzogen sich dramatische Entwicklungen des Dschihadismus. Der selbst ernannte Islamische Staat errichtete ein Kalifat und setzte dort rigide salafistische Verhaltensvorschriften durch. Gleichzeitig kämpfen auch in zahlreichen weiteren Ländern dschihadistische Bewegungen erfolgreich um die Macht. Dschihadismus als extreme Form von Gesellschaftsveränderung ist inzwischen für erschreckend viele junge Menschen attraktiv – nicht nur im Irak und in Syrien, sondern längst auch in Europa und Asien. In unserem Themenschwerpunkt fragen wir: Wie entstanden die modernen Formen des Dschihadismus? Was fasziniert so viele Menschen daran? Welche Formen der Propaganda setzen die Ideologen des globalen Dschihads ein? Wie wurde der Selbstmordanschlag zu seinem Markenzeichen? Und welche Rolle spielen Frauen im Islamischen Staat? Inhaltsübersicht Themenschwerpunkt: Dschihadismus Editorial zum Themenschwerpunkt Kalif oder AyatollahDer Kampf der Dschihadisten um die Vorherrschaftvon Jörn Schulz Role Models für den Dschihad - LangfassungWie Selbstmordanschläge zum Markenzeichen des Islamismus wurdenvon Christian Stock »Herrschaft mit Gewalt aufzwingen«Interview mit dem Dschihadismus-Experten Jawad Al-Tamimi über den IS und seine Strategien Die Apokalypse als ErlösungEndzeitvorstellungen in der englischsprachigen IS-Propagandavon Christoph Panzer Die GewaltunternehmerWie finanziert sich die somalische Islamisten-Miliz al-Shabaab?von Jutta Bakonyi und Raphaela Kormoll Gotteskrieger werden wollenIndonesien hat ein wachsendes Problem mit jungen Islamistenvon Edith Koesoemawiria Liebe zur GewaltDie Rolle von Frauen im Islamischen Staatvon Hannah Wettig Politik und Ökonomie Hefteditorial: Unsere Trump Card Kapitalismus I: Die Wirtschafts-NATOFreihandelsabkommen sind ein neoimperiales Machtmittelvon Thomas Konicz Kapitalismus II: Wenn Konzerne klagen können - LangfassungInternationale Wirtschaftsabkommen schränken demokratische Rechte einvon Michael Reckordt Indien: Kuhschutz vor MenschenrechtenDer hindunationalistische Kult um die Kuh endet in Gewaltvon Hanns Wienold Energiepolitik: Autozentrierte FehlentwicklungNamibias Regierung setzt auf fragwürdige fossile Energieprojektevon Sören Scholvin Äthiopien: Festhalten am KursTrotz Repression bekommt Äthiopien Entwicklungshilfegeldervon Tina Goethe Thailand: Wenn Generäle regierenDie Demokratie wurde per Referendum abgeschafftvon Frank Arenz Kultur und Debatte Postkolonialismus: Gut vorbereitetDie Wiener Kolonialpolizei bildete für künftige Kolonien ausvon Andreas Brocza und Stefan Brocza Rezensionen Fatima El-Tayeb: Undeutsch. Erwin Schweitzer: The Making of Griqua, Inc. Thomas Konicz: Kapitalkollaps. Patrick Helber: Dancehall und Homophobie. Ingo Schneider und Martin Sexl: Das Unbehagen an der Kultur. David Kunzle: Chesucristo.

Georg Lukács, der ungarische Literaturtheoretiker und Kommunist deutscher Sprache, spielte bis zu seinem Tode 1971 eine wichtige Rolle als Erneuerer der marxistischen Philosophie. Er war 1919 an der ungarischen Räterepublik und 1956 am Budapester Aufstand beteiligt. In den 1920er-Jahren galt er der KPD als Linksabweichler und Revisionist. Für die radikalen 68er hingegen gehörte Lukács zu den Autoren, die man gelesen haben musste.Heute, da die Klassenanalyse im Gewand kultursoziologischer Analysen lediglich in subjektivistischen Ansätzen erfolgt, versucht Robert Lanning, ein ursprüngliches marxistisches Verständnis wieder in den Vordergrund der Klassenanalyse zu rücken. Der Soziologe konzentriert sich dabei auf das einflussreiche Werk von Georg Lukács und dessen Begriff des zugerechneten Klassenbewusstseins.Nach Lannings Auffassung ist dieser marxistische Begriff weiterhin wichtig, weil er das Verhältnis zwischen Individuen und politischen Bewegungen der Klassenorganisierung zu fassen vermag. Damit bietet er, so Dr. Rüdiger Dannemann, Vorsitzender der Internationalen Georg-Lukács-Gesellschaft im Vorwort, einen willkommenen Anlass, »über die Organisationsfrage neu nachzudenken«. Und zwar im Lichte einer Lukács’schen Konzeption mit ihrer besonderen »Betonung ethischer Aspekte«, welche sich in der Zentralität widerspiegelt, die Lanning dem Potenzial und der Bedeutung des Individuums im bewussten Kampf für den Sozialismus zurechnet.Mit einem Vorwort von Rüdiger Dannemann, Vorsitzender der Internationalen Georg-Lukács-Gesellschaft Aus dem Englischen von Andreas Förster Prof. Robert Lanning (PhD) lehrt Soziologie an der Mount Saint Vincent University in Halifax, Kanada. Gegenstand seiner Forschung und Lehre sind die Entwicklung von öffentlichen Programmen sozialer Gerechtigkeit, die Anforderungen der »wissensbasierten Ökonomie« und die öffentliche Meinung über das Bildungswesen. Zu Robert Lannings Veröffentlichungen gehören, neben zahlreichen Artikeln, eine biografische Studie über die kanadische Mittelklasse, das National Album (1996), sowie eine hegelianisch-marxistische Kritik Adornos mit dem Titel In the Hotel Abyss (2013).

Marcel van der Linden Socialisme ou Barbarie Eine französische, revolutionäre Gruppe 1945 - 1965 Die revolutionäre marxistische Gruppe rund um die Zeitschrift Socialisme ou Barbarie leistete jahrzehntelange kontinuierliche Kritik am Bestehenden und bereitete so die Aufstände in Paris im Mai 1968 vor. Im angespannten Klima des Kalten Krieges zwischen den Apologeten des westlichen Kapitalismus und den Anhängern des Stalinismus entwickelte die linkslibertäre Gruppe um Cornelius Castoriadis und Claude Lefort ihre undogmatischen marxistischen Poistionen weiter zur radikalen Kritik am Marxismus selbst. In revolutionärer Absicht knüpften sie an rätedemokratische Traditionen an und entdeckten das kreative Potential und die Selbsttätigkeit der Menschen als wichtigste Quelle der angestrebten Emanzipationsprozesse zu einer selbstbestimmten Gesellschaft.

208 Seiten, gebunden, mit 142 Fotos und Dokumenten, fadengeheftet Erweiterte Neuauflage Das fundierte Standardwerk zu Speers Planungen für Berlin-Germania – mit vielen historischen Photos und Dokumenten Die Autoren präsentieren nicht nur die Monumentalplanung, nach der Berlin bis 1950 ausgebaut werden sollte. Sie gehen auch auf die politischen und sozialen Hintergründe ein, dokumentieren die (vor dem Bombenkrieg!) vorgenommenen Zerstörungen durch Speers Abbruchspezialisten, schreiben über die Freiräumung von Judenwohnungen und über KZ-Häftlinge, die zum Arbeitseinsatz im Rahmen der gigantischen Bauvorhaben gezwungen wurden. Auch die Querelen zwischen den beteiligten NS-Dienststellen werden anhand der Dokumente deutlich, Eifersüchteleien um fette Aufträge, Beförderungen oder einen Platz an Hitlers Mittagstafel.

Carl von Ossietzky: Lesebuch - Der Zeit den Spiegel vorhalten, rororo, ISBN 3-499-13477-2 guter zst

Guter Zst.

<iframe width="100%" height="450" scrolling="no" frameborder="no" src="https://w.soundcloud.com/player/?url=https%3A//api.soundcloud.com/tracks/264432483&auto_play=false&hide_related=false&show_comments=true&show_user=true&show_reposts=false&visual=true"></iframe> from the label site: How to describe the music of NEUROCORE, if not full of emotions…From the first note, the Space is torn to spread the Light and ShadowLike a train, this music combines both transcendental and rhythmic sounds, invites us to a journey leading us towards unexplored horizons.Suddenly, the Space distorts to resonate."Perfection Belongs To Gods" suggests an ocean of Light coming from Heaven while on Earth, so many things and beings are sadden."Highways" seems locked up within it the emotions of all mankind such a prison built for damned souls certain to be delivered to this fate for eternity.Behind the collapse of "Falling Apart" is hiding maybe a necessary and inevitable Destruction, sparking canalized and concentrated inter-spatial-temporal energies which definitely emancipate us from torpor."Tears Of The Clouds" evokes these misshapen Giants realizing their inexorable march full of melancholy to lead us into the most intimate and profound aspects of our Being. NEUROCORE‘s music is similar to the expression of an Archangelic War whose ultimate goal would be to slay the Shadow, allowing the deep Nature of the Soul to become One with the whole Universe.Estelle Michelson aka Mouse

DJ Speedyq's: Psychic Shock EP, Dead End Records, DER 004, 1997 Copy from collection/archive in excellent condition!


Rancid Opera - Azionismo Bolognese in Rap <iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/FbU5-KRXGQM" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe>

<iframe width="100%" height="450" scrolling="no" frameborder="no" src="https://w.soundcloud.com/player/?url=https%3A//api.soundcloud.com/playlists/205636335&auto_play=false&hide_related=false&show_comments=true&show_user=true&show_reposts=false&visual=true"></iframe>

<iframe width="100%" height="450" scrolling="no" frameborder="no" src="https://w.soundcloud.com/player/?url=https%3A//api.soundcloud.com/playlists/94350261&auto_play=false&hide_related=false&show_comments=true&show_user=true&show_reposts=false&visual=true"></iframe>

Long awaited double vinyl from Blackmass Plastics on Uglyfunk! Excellent double pack with eight cuts. Check the great video by Dead Slow Ahead to the most disturbing track Twitch Pitch (it's the B1 on the vinyl edition). <iframe width="480" height="270" src="https://www.youtube.com/embed/eWqJyzjcLK0" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>
One of the early Jamaican Recordings LPs documenting the story of 70s dub meisters.
Rare dubs from Lee Perry from the early 70s on this 2001 release from Jamaican Recordings.
<iframe width="360" height="270" src="https://www.youtube.com/embed/C6ye75MTVE0" frameborder="0" allowfullscreen></iframe> White label with stamp. Last copy - looks like it's been listened to in our store quite a few times. Has hairlines/surface wear.