NEWS

NEWS: In this section you find all the new releases - whether music or print - as they come out and/or are being listed in the shop.
This can include major re-stocks as well as older titles and second hand records or books. New titles are being added on a near-daily basis.

Compilation with A1 –c_c NuWHWuN 04:33 A2 –Ripit Organepic 04:24 A3 –Muckrackers Kontroll Verlust 03:52 B1 –Electric Kettle Brut 04:17 B2 –Jean Ferraille Pas D'Erreur Text By – Antonin Artaud Voice – Djamal 04:00 B3 –Lost Forgotten Crawling Beast 03:45 <iframe style="border: 0; width: 100%; height: 120px;" src="https://bandcamp.com/EmbeddedPlayer/album=3108728976/size=large/bgcol=ffffff/linkcol=333333/tracklist=false/artwork=small/transparent=true/" seamless><a href="http://bruitsdefond.bandcamp.com/album/pas-derreur">Pas d'erreur by La Manufacture des Bruits de Fond</a></iframe>

Drum'n'Bass from the AMT family, green vinyl, 2007

Ambient, Avantgarde, Contemporary from Base Mobile on limited edition CDR. Only 50 copies made!

Ambient, Avantgarde, Contemporary from Base Mobile on limited edition CDR. Only 50 copies made!

Ambient, Avantgarde, Contemporary from Base Mobile on limited edition CDR. Only 50 copies made!

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a1. Walls Cave In2. Transgression3. Event Horizon4. Nymphb1. Hysteresis2. Fly Home3. Pourqoui Moi the mind is collapsing on you, everything falls apart but actually its not the walls which restrict you. at least in most cases not the proverbial. its a structure that makes up a controll for each ones behave. the normative may be exceeded only in behave, the hegemony be attacked only in the situation. the step to the abyss, which allows the prospect, is connected with the slide. each highlight is the beginning of decay. the mayfly begins her live as a nymph. what distinguishes the moment of knowledge about some of the ignorance of the moment before. is the last question for each one: why me? seven tracks gathered on this release from acid breaks to experimental free jazz electronics, doomdub and yardcore crushing breakcore. record limited to 250 copies, white vinyl, full color cover and A2 poster. <iframe width="480" height="270" src="//www.youtube.com/embed/0iyjBdRer4Q" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>

343 | Fotografie und Macht Wer erzählt? Fotografien wurden zur Zeit ihrer Entstehung als Dokument der Wirklichkeit und als Abbild des Realen betrachtet. Doch schon die Möglichkeiten der Retusche wie die digitale Bildbearbeitung legen nahe, dass ein Foto nie dieeine Wirklichkeit dokumentiert. Die Wahl des Ausschnitts, die Perspektive der Fotografin, die Lesart der BetrachterIn, der Kontext der Rahmung erlauben eigensinnige Variationen. Dennoch: Einem Foto ist das Potenzial inne, Emotionen anzusprechen und so unmittelbar Wirkung zu erzielen, und damit entfaltet es Macht. Wir fragen in unserem Themenschwerpunkt wie Macht und Fotografie zusammenhängen. Schon die Geschichte der Fotografie ist eng mit der Geschichte des Kolonialismus verbunden. Im Kontext einer nord-südpolitisch relevanten Information beschäftigt nach wie vor die Frage der Repräsentation, der Klischeebildung, der Ermächtigung. Wie gestaltet sich die Beziehung der Akteure vor und hinter der Linse? Wann wird mit Fotografie Macht ausgeübt, wann können Fotos sie in Frage stellen? Wann sind sie Ausdruck von Selbstermächtigung? Wann werden ethische oder ästhetische Grenzen überschritten? Wann wird Dokumentation zu einer Zurschaustellung? Und wie verändert der Kontext, in dem ein Bild gerahmt wird, seine Wirkung? unrecognized - by Oren Ziv professions & visions - by Ralf Maro La Habana - Photos by Eduardo Javier García& Orlando García Werbung besticht - by Martina Backes (demnächst) Abraco Brasil by Wolfgang Wick (demnächst) Lampedusa Professionals by Marily Stroux (demnächst) Inhaltsübersicht Hefteditorial: Oury Jalloh – das war Mord! Politik und Ökonomie: Protest: Maidan ist überall! Ukraine und die russische Konterrevolutionvon Viktoria Balon Flucht : Ohne Aussicht auf ein Ende. Der Krieg in Syrien überfordert die Nachbarländervon Vera Jeschke Südafrika: Nicht ohne Bauchschmerzen. Soziale Bewegungen und die Wiederwahl des ANCvon Melanie Müller Indien: Verteilung ohne Gerechtigkeit. Ist das Recht auf Nahrung nur ein Wahlkampfthema?von Uwe Hoering Postkolonialismus: »Von unserer Regierung entwürdigt«. Warum in Namibia über postkoloniale Vergangenheitspolitik gestritten wirdvon Reinhart Kößler Beiträge im Themenschwerpunkt Editorial zum Themenschwerpunkt Wir Versehrten. Zur Fotografie des Leids und der Gewaltvon Aida Bosch Verschobene Bedeutungslinien. Stereotypes Bildrepertoire im israelisch-palästinensischen Konfliktvon Felix Koltermann Im Feld: FotografInnen als Augenzeugenvon Felix Koltermann »Visionen für eine gesellschaftliche Diskussion«.Interview mit dem Fotografen Ralf Maro Käuflich und konsumierbar. Fair Trade-Werbefotosvon Sebastian Lemme Imperiale Romantik oder postmoderne Frustration? Die Bilderwelt der Travelblogsvon Greta Lina Keiner »Give children cameras not candies«.Interview mit der Fotografin Zanele Muholi über Homophobie und visuellen Aktivismus Lampedusa in Hamburg Professions. Erster Fototerminvon Marily Stroux Konsum der Andersartigkeit. Koloniale Fotografie schafft Wissen und Reklamevon Pia Florence Masurczak »We felt on top of the world«. Die Dekolonisation Nigerias in den Campusfotografien von J.D. ’Okhai Ojeikerevon Kerstin Meincke Was ist eine gute Fotografie? Zehn vorläufig skizzierte Antwortenvon Georg Seeßlen Kultur und Debatte: Erster Weltkrieg: Die Folgen sind bis heute spürbar. Das koloniale Ostafrika im Ersten Weltkriegvon Oliver Schulten Kolonialismus: Deutsche Sichtweisen. Eine Münchner Ausstellung über koloniale Südseeträumevon Peter Bräunlein Literatur: Wo ist das gute Leben? In »Americanah« schreibt Chimamanda Ngozi Adichie über MigrantInnen und ihre Träumevon Katharina Forster Rezensionen

Guter Zustand. Zur Zeit an Lager: die Ausgabe mit dem schwarzweissen Umschlag (erste Ausgabe bei Neue Kritik von 1969). Leicht fleckig und etwas zerlesen, deshalb der etwas niedrigere Preis.

Als Anté Ciliga, Mitglied des ZK der Kommunistischen Partei Jugoslawiens, 1925 auf Grund seiner Parteiarbeit des Landes verwiesen wird, entscheidet er sich nach einem Jahr Tätigkeit als Auslandsvertreter der Komintern in Wien in die Sowjetunion zu gehen, um dort „an Ort und Stelle die Erfahrungen der ersten grossen russischen Revolution zu studieren“. Dabei stößt der promovierte Philosoph und Historiker auf eine Realität, die mit dem Selbstbild des neuen Staates unvereinbar ist. Er schließt sich der trotzkistischen Opposition an. Doch seine Empörung über die sozialen und politischen Verhältnisse „im Heimatland aller Werktätigen“ führt dazu, dass er sich vom Trotzkismus wieder löst. Ciliga sieht das bolschewistische Regime in einem antagonistischen Widerspruch zu den Arbeitern und Bauern, die Idee der Emanzipation der Arbeiterklasse verraten. Weil er sich darüber nicht beirren lässt, wird er gegen seinen Willen 10 Jahre in der Sowjetunion verbringen, davon mehr als die Hälfte in Haft und Lagern. Am Ende gelingt ihm nach mehrfachem Einsatz seines Lebens seine Ausweisung durchzusetzen. Ciligas Aufzeichungen aus dem „Land der verwirrenden Lüge“ sind auch noch heute ein authentischer Zugang zur Beantwortung der Frage, was die Sowjetunion historisch war und was es aus diesem gescheiterten Experiment zu lernen gibt.

Als 1974 endlich eine deutsche Ausgabe von Volins Vermächtnis Die unbekannte Revolution erschien, wurde dies durch die Lautsprecher der Zeit übertönt. Für die großen politischen Strömungen des linken Antikapitalismus stand damals außer Zweifel, dass der zukünftige Sozialismus nur in der Nachfolge der Bolschewiki siegen könne. Doch spätestens mit der Implosion der Sowjetunion und der Auflösung bzw. Marginalisierung der an diesem Modell orientierten Parteien sind diese Gewissheiten erschüttert. Um die Ursachen des letztlich gescheiterten bolschewistischen Revolutionskonzepts zu begreifen, ist Volins Zeitzeugnis immer noch eine unverzichtbare Quelle. Der russische Revolutionär und Anarchist analysiert hier die Vorgeschichte und den Ablauf der Oktoberrevolution, zerpflückt mit Hilfe von Dokumenten verbreitete Lügen über den Aufstand von Kronstadt und eröffnet den Blick für die kaum bekannten Bauernkämpfe in der Ukraine. Seine Analyse eröffnet einen Zugang zur sozialen Revolution aus dem „Gedächtnis der Besiegten“ und macht begreifbar, warum der Bolschewismus selbst, und nicht erst seine stalinistischen Exzesse, zum Problem der sozialen Emanzipationsbewegungen Russlands und der Ukraine wurde.

Vor 90 Jahren, am 16. März 1921, attackierten 50 000 Rotarmisten unter General Tuchatschewski die Festung Kronstadt (vor Petrograd, heute St. Petersburg gelegen), in der 14 000 Matrosen zusammen mit der Zivilbevölkerung der Stadt, die "Dritte Revolution" gelebt und verkündet hatten. Jene Matrosen, die von Leo Trotzki einmal als "Schönheit und Stolz der Oktoberrevolution" gepriesen worden waren, weil sie 1917 den Bolschewiki zum Sieg verholfen hatten. Kronstadt gab einem Aufstand den Namen, der den Niedergang der Oktoberrevolution symbolisiert, wie kein anderer. Kronstadt ist der point of no return der russischen Revolution. Danach war die Sache praktisch gelaufen. Wie aber kam es zum Kronstädter Aufstand? War es ein konterrevolutionärer Putsch oder der Versuch die Revolution in die Hand derer zurückzuholen, die sie gemacht hatten?

Guter Zustand. Andere Umschlaggestaltung als abgebildet, aber identischer Inhalt und ISBN

Fake Mistress and Dr. Nexus, LP from 2009.

es sind momentan 2 expl an lager, eines in gutem, eines in akzeptabel bis gutem zustand. Mit dem wichtigen Artikel zu russischen Revolution!

Issue 2, February 2014 The second issue of the Sic journal is now available.You can order copies here. Not an Editorial Woland, The Uneven Dynamics of the Era of Riots Leon de Mattis, Communist Measures R.S., The Conjuncture Woland, Rise of the (Non-)Subject R.S., The Movement Against the French Pension Reform Rocamadur, The Feral Underclass Hits the Streets Rust Bunny Collective, Under the Riot Gear Research & Destroy, Limit Analysis and its Limits Agents of Chaos, Without You, Not a Single Cog Turns

Can we find alternatives to the failed radical projects of the twentieth-century? What are the possible forms of struggle today? How do we fight back against the misery of our crisis-ridden present?"Communization" is the spectre of the immediate struggle to abolish capitalism and the state, which haunts Europe, Southern California, and wherever the real abstractions of value that shape our lives are contested. Evolving on the terrain of capitalism new practices of the "human strike," autonomous communes, occupation, and insurrection have attacked the alienations of our times. These signs of resistance are scattered and have yet to coalesce, and their future is deliberately precarious and insecure.Bringing together voices from inside and outside of these currents Communization and Its Discontentstreats Communization as a problem to be explored rather than a solution. Taking in the new theorisations of Communization proposed by Tiqqun and The Invisible Committee, Théorie Communiste, post-autonomists, and others, it offers critical reflections on the possibilities and the limits of these contemporary forms, strategies, and tactics of struggle.Contributors include: Alberto Toscano, Nicole Pepperell, Anthony Iles, Marina Vishmidt, Evan Calder Williams, Jason E Smith, Théorie Communiste, Endnotes, Jasper Bernes, John Cunningham, George Ciccariello-Maher, and Alexander Galloway.

Exploding as politically revolutionary at the heart of the Paris 1968 uprisings, the Situationist International has proved a tenaciously compelling radical movement in terms of asthetics and political theory.This crucially important book is not only a philosophical landmark, it is also a cult classic that has has established the Situationist movement -- of which Debord was the key member -- as one of the most influential of the twentieth century.This new translation by John McHale is the first officially authorised in English. The book has previously been available only in underground or online formats, so McHale's work promises to bring the work of the Situationists to an even wider audience.The Real Split in the International sees Debord not only evaluate the movement as a whole, but also signal the end of it. For him, it had become clear that the Situationist's success had produced -- within its own ranks as well as outside them -- a host of fans and 'onlookers' who amounted to little more than consumers of a radicality that had become fashionable. In this way the movement had begun to encompass the very 'society of the spectacle' that the Situationists had challenged. There was a danger that Situationist theory could turn into ideology -- Debord's reaction was to break up the movement. About The Translator John McHale has translated Alice Becker-Ho's Les Princes du Jargon, her L'Essence du Jargon and Guy Debord's Panégyrique Volume 2. He lives in London.Guy Debord was a revolutionary theorist, a film-maker, the indisputable head of the Situationists, and a key figure in the constellation of French theorists and intellectuals from the 1960s onwards. He committed suicide in 1995 at the age of 63. Identifying everyday life as the terrain of revolutionary activity, he added new and apposite dimensions to Marxist thinking in the late twentieth century:The Society of the Spectacle, his seminal work, characterised a society resting not only on the alienated labour of workers, but on the alienated lives of spectators.