Deutsch

Guter Zst. die ISBN ist nicht korrekt

Michael Löwy / Olivier Besancenot: Revolutionäre Annäherung Marxistische und anarchistische Strömungen gehörten in allen wichtigen revolutionären Bewegungen des 20. Jahrhunderts (z. B. 1918 in Russland, 1936 in Spanien oder auch im Mai 68 in Frankreich) zu den dynamischsten Motoren der Bewegungen für die soziale Revolution; zeitweise im Bündnis miteinander, aber in der Folge der revolutionären Prozesse und Umwälzungen auch in unerbittlicher Gegnerschaft. Mit diesem Buch versuchen die beiden Autoren, die seit Jahren bekannte gesellschaftliche Akteure innerhalb der marxistischen Strömung und der sozialen Bewegungen in Frankreich sind, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser beiden Strömungen herauszuarbeiten. Ziel dieses Buches ist es, den Verständigungsprozess der sozialrevolutionären Akteure in der Gegenwart zu fördern. Das Buch erscheint erstmals in deutscher Übersetzung. 174 Seiten | ISBN 978-3-00-053364-8

Albert Camus: Den Wert der Freiheit wiederherstellen

Rolf Badstübner: Vom "Reich" zum doppelten Deutschland Sehr guter Zst.

Bobby Seale: WIr fordern Freiheit - Der Kampf der Black Panther Papier nachgedunkelt, sonst guter Zst.

Dietl/Möller/Vogel u.a.: Zum Wohle der Nation Guter Zst.

Es grünt so rot - Alternativen zwischen Mode und Modell Guter Zst.

Brigitte Rauschenbach (Hg.): Erinnern, Wiederholen, Durcharbeiten - Zur Psycho-Analyse deutscher Wenden Guter Zst.

Marc Thörner: Afghanistan Code, Edition Nautilus, ISBN 978-3-89401-607-4 Guter Zst.

Karl Marx: Die ethnologischen Exzerpthefte, edition suhrkamp guter zst.

Irmela Gorges: Sozialforschung in der Weimarer Republik 1918-1933 Sehr guter Zst.

Heinz Nigg (Hg.): Da und fort - Leben in zwei Welten Sehr guter Zst.

Gottfried Kößler: Mädchenkindheiten im 19. Jahrhundert sehr guter zst.

Deutschland hat gewählt Die Katalanische Identität als offenes Projekt eines antiwestlichen Bündnisses mit dem Islam. Auf dieser Basis wird der postmoderne „Freiheitskampf“ der Katalanen geführt. Von Matthias Achersleben und Michael Hausschild. Gegen Donald Trump übt man nicht nur hierzulande Solidarität mit dem Irren von Pjöngjang. Warum Kim Jong-un derzeit die Herzen der Weltgemeinschaft zufliegen, erläutert Paulette Gensler. Im Zweifel erfahren Die tschetschenischen Sitten und ihre Vollstrecker in Deutschland kultursensible Nachsicht. Von Nicole Jesen. Muttis Gesetz. Über die Stellung der Mutter in der moslemischen Familie und die Angleichung des Westens an die islamische Kultur. Von Tjark Kunstreich. Der schwarze Mann und der Mob. Über den Unterschied zwischen Triebtätern und Tugendmonstern. Von Magnus Klaue. Bei den Anti-G-20-Protesten in Hamburg haben linke Revoluzzer gemeinsam einen Vorgeschmack des Dschihad geben wollen. Justus Wertmüller über die Unterschiede zwischen Schanzenviertel und Banlieue. Wie sich Antideutsche an der Entsorgung eines Nationalhelden verheben konnten. Knut Germar nimmt den Konformismus der linken Luther-Kritik ins Visier. Wie Eine Unterweisung in politischer Theologie dazu führte, aus dem Schriftsteller Michael Kleeberg einen neuen Rechten zu machen. Von Theresa Weber. Was ist verfassungsrelevante Islamfeindlichkeit? Dieser Frage geht Felix Mauser in der Causa Michael Stürzenberger nach. Die Mitglieder der sogenannten Identitären Bewegung verdingen sich als Nützliche Idioten der Berliner Republik. Wieso, erläutert Mario Möller. Nach den Ereignissen in Charlottesville schreibt Sören Pünjer Antifa-Deutschland ins Stammbuch: Hitler wohnt nicht im Weißen Haus. Was Die Regression der Intellektuellen über den Wahlerfolg der AfD verrät. Eine Analyse von Andrea Dielle. Wenn der Parteivorsitzende von Die Partei postet: Ich wusste ja nicht, dass Netanjahu Jude ist. ZerknirschSmiley, dann ist das Gekicher bei seinen Anhängern groß. Justus Wertmüllerdarüber, was die Herren Sonneborn, Leo Fischer und die Titanic-Redaktion eint. Auch Seyran Ates hat längst Das Patchwork-Syndrom erfasst. Warum die Neu-Imamin ein starkes Stück ideologisches Deutschland verkörpert. Von Sören Pünjer. Fack ju Göhte, so könnte das Credo des Reform-Islam lauten. Anlässlich der Eröffnung der Ibn-Rushd-Goethe-Moschee prüft Paulette Gensler unter anderem die Koranfestigkeit ihrer Protagonisten. Die feine Gesellschaft und ihre Freunde. Teil 2 einer Übung in dialektischer Anthropologie Clemens Nachtmann.

Oh!LYMPIA - Sport Politik Lust Frust Guter Zst.

Christoph Kleßmann, Peter Friedemann: Streiks und Hungermärsche im Ruhrgebiet 1946-1948 Guter Zst.

Sehr guter Zst.

Originalausgabe von 1970 im Kandelaber Verlag mit einem Nachwort von Kurt Marti. Zustand wie neu (minimale Lagerspuren)

Guter Zst.

Papier nachgedunkelt, sonst gut

Sehr guter Zst

Heft 08, Frühjahr 2016 Gerhard Scheit: Flüchtlingsmonopoly und Israelsolidarität Leo Elser: Kritik der Flüchtlingspolitik. Gegen Flüchtlingspolitik Thomas von der Osten-Sacken: Elemente und Ursprünge der Flüchtlingskrise. Aus einer Podiumsdiskussion im Republikanischen Club in Wien, 11. Januar 2016. Danyal Casar: Türkische Katastrophenpolitik. Über einen baldigen Beitrittskandidaten der EU Aus einer Diskussion vom 14. März 2016 über die anstehenden US-Wahlen mit Simone Dinah Hartmann und Florian Markl: Europäisierung der amerikanischen Politik? Gerhard Scheit: Die Philosophie der Abschreckung und die Dialektik der Aufklärung. Über André Glucksmann 1927 – 2015 Jean Améry: Zwei verfeindete Denkmethoden. Max Horkheimers Essays über die dialektische Vernunft Esther Marian: Jean Améry und die Neue Linke Niklaas Machunsky: Der polemische Gehalt des Judentums Philipp Lenhard: Blinder Fleck? Eine kurze Erwiderung auf Gerhard Scheit Tagebucheinträge: Aus Omas ‚Schwarzen Heften‘ Arthur Buckow: Wann sie schreiten Seit’ an Seit’. Ein Schaustück über Kunst und Propaganda, Diskurs und Judenhass H.v.Z.: Die Protokolle der Weisen von Zion jetzt neu bei New Left Review David Hellbrück: Wiens Wilder Westen Manfred Dahlmann: Kritik als Politisierung der Kunst? Walter Benjamin und die Ästhetisierung der Politik Alex Gruber: Benjamin in Palestine. Vom Ursprung des postmodernen Trauerspiels Redaktion: Biographische Anmerkung zu den beiden Texten von Roman Rosdolsky Roman Rosdolsky: Einige Bemerkungen über die Methode des Marxschen Kapital und ihre Bedeutung für die heutige Marxforschung Alfred Schmidt: Zum Erkenntnisbegriff der Kritik der politischen Ökonomie Martin Puder: Der werdende Marx Manfred Dahlmann: Geschichte und Struktur. Diskussion zu Rosdolsky, Schmidt und Puder Roman Rosdolsky: Das jüdische Waisenhaus in Krakau Renate Göllner: Masochismus und Befreiung: Georges-Arthur Goldschmidt Gerhard Scheit: Sie sollen die Scham überleben. Versuch über Kafkas späte Tier-Monologe Klaus Thörner: Djihad im Ersten Weltkrieg. Deutschlands Versuch, die islamische Welt zu revolutionieren Luis Liendo Espinoza: Ideologie und Terror. 20 Jahre erste Wehrmachtsausstellung und Hitlers willige Vollstrecker Gerhard Scheit: Von Hitlers willigen Vollstreckern zum Holocaust des Klimawandels. Kleine Nachbemerkung zu 20 Jahren Goldhagen-Debatte Ljiljana Radonić: Individualisierung als Abwehr. Deutsche Erinnerungskultur versus postsozialistische Affinität zur „Sache des Zionismus“ David Hellbrück: Heldenfernsehen. Über Fritz Bauer, Rache und Gerechtigkeit