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iz3w 349 - Logistik - Leidbranche der Globalisierung

Produktinformationen "iz3w 349 - Logistik - Leidbranche der Globalisierung"

349 | Logistik

Leidbranche der Globalisierung

Millionen LKWs, Schiffe und Flugzeuge transportieren Gigatonnen von Gütern durch die Welt. Sie verbinden Produktionsschritte untereinander, bringen Rohstoffe zur Weiterverarbeitung oder liefern Fertigwaren zur Endkonsumentin. Die Logistikbranche ist ein Spiegelbild der Globalisierung und der komplexer werdenden Produktionsketten. Sie ist heute einer der größten Wirtschaftsbereiche überhaupt, ein Arbeitssektor für Hochqualifizierte und prekär Beschäftigte. Zudem: ein relevanter Faktor beim Klimawandel. In unserem Themenschwerpunkt wollen wir nicht zuletzt die soziale Frage hinter der technisch-ökonomischen Fassade des Sektors Transport & Logistik herausarbeiten.

.

Inhaltsübersicht

Hefteditorial

Schwerpunkt: Logistik

Editorial zum Themenschwerpunkt

Arterien des Kapitalismus
Der Fluss von Gütern schafft Konkurrenz statt Ausgleich
von Winfried Rust

Grenzzonen im Containerhafen
Der Hafen Freetown/Sierra Leone im neuen -Logistikregime
von Julian Stenmanns

Freie Fahrt für Schiffsbetreiber
Containerschiffe sind günstig – auf Kosten anderer
von Christoph Spehr

Made in China?
Warenströme in der globalen Elektronikindustrie
von Peter Pawlicki

»Wir haben uns lautlos organisiert«
Gewerkschaftsgründungen bei DHL im post-diktatorischen Chile
von Olaf Berg und Helen Schwenken

Reibungslos bewegt
Pipelines sind das Adernsystem der fossilen Moderne
von Benjamin Steininger

 

Politik und Ökonomie

China: Überstunden für die Staatssicherheit
Ein neues Gesetz soll nun auch ausländische NGOs gängeln
von Dirk Reetlandt

Algerien: Aufruhr nur im Hinterland
Islamistische Strömungen haben einen schweren Stand
von Bernard Schmid

Erinnerungspolitik: Zeigefinger in Richtung Türkei
Deutsche und französische Vergangenheitspolitiken zum Armeniengenozid
von Anna Laiß

Mexiko: Gute grüne Geschäfte
Projekte erneuerbarer Energien führen zu sozialen Konflikten
von Rosa Lehmann

Südafrika: Mit Vollgas in die Sackgasse?
Fracking bedeutet für Südafrika viele Risiken
von Sören Scholvin, David Fig und Stefan Andreasson

Rassismus: Zeitgemäß rückwärts gewandt
PEGIDAs Rassismus ohne »Rassen«
von Martin Bodenstein

 

Kultur und Debatte

Musik: »Sie nennen mich La Queen«
Sexismus und Feminismus in der HipHop-Familie Dakars
von Sarah Böger

Design I: Making Africa
Eine ambitionierte Ausstellung über afrikanisches Design
von Paul Sutter und Felix Hoerz

Design II: Schaut auf diese Städte
Die Architektur der Unabhängigkeit in afrikanischen Ländern
von Katja Behrens

Comic: »Laufen, rennen, klettern«
Graphic Novels aus Ägypten, dem Libanon und dem Iran
von Vanessa Guinan-Bank

Film: Stumm werden
Der kamerunische Spielfilm Ninah’s Dowry über häusliche Gewalt
von Martina Backes

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347 | Entgrenzte Herrschaft Folter im 21. Jahrhundert Folter ist weltweit geächtet. Jedenfalls könnte man das aufgrund der Tatsache annehmen, dass 155 Staaten die UN-Antifolterkonvention ratifiziert haben. Fakt ist aber auch, dass Amnesty International aus 141 Ländern Berichte über die Anwendung von Folter oder folterähnlicher Gewalt vorliegen. Folternde Unrechtsstaaten sind dabei nicht auf den Globalen Süden beschränkt. Auch im Norden ist folterähnliche Gewalt (wieder) eine konkrete Handlungsoption bei der Durchsetzung des staatlichen Gewaltmonopols und der Bekämpfung des Terrorismus. Unser Themenschwerpunkt nimmt eine grundsätzlich herrschaftskritische Sichtweise ein und begreift Folter nicht als bloße Abweichung von der menschenrechtlichen Norm, sondern als Zuspitzung von Herrschaft, als ultimatives Mittel zu ihrer Sicherung. Die Möglichkeit der Folter ist eine Drohung, mit der jedes aufbegehrende oder ‚feindliche’ Individuum dort getroffen werden soll, wo es am verletzlichsten ist: Bei der körperlichen und seelischen Integrität. Nie ist die Einsamkeit des Menschen größer als im Moment der Folter und des absoluten Ausgeliefertseins. Der südnordfunk – die monatliche Radio-Magazinsendung des iz3w – ergänzt den Themenschwerpunkt mit Podcasts. Nachzuhören auf iz3w.org. Inhaltsübersicht Aus dem Themenschwerpunkt: Editorial: Entgrenzte Herrschaft Systematisch geplantFolter wird heute in fast allen Ländern angewandtvon Anton Landgraf »Sie findet im Verborgenen statt«Interview mit dem ehemaligen UN-Sonderberichterstatter Manfred Nowak über Folter »Die Angst geht nicht weg«Therapien mit Überlebenden von Folter stoßen auf viele Hindernissevon Dima Zito Die Botschaft wird verstandenIn Mexiko verschwimmen die Grenzen zwischen krimineller und staatlicher Foltergewaltvon Wolf-Dieter Vogel »Du wirst es nie wieder vergessen«Die Friedensverhandlungen in Kolumbien offenbaren Abgründe der Gewaltvon Stephan Kroener Assads deutscher StuhlIn Syrien ist Folter fast allgegenwärtigvon Jörn Schulz Kalkulierte SchamSexualisierte Folter und ihre Folgenvon Mechthild Wenk-Ansohn Wir danken der Rosa Luxemburg Stiftung für die Förderung des Themenschwerpunktes   Politik und Ökonomie Hefteditorial: Die Dramatik des Problems Debatte: Die Anschläge von ParisDokumentation von Diskussionsbeiträgen Rassismus I: Dresden befremdetPEGIDA aktualisiert den altbekannten Rassismusvon Sophie Kempe Rassismus II: I don’t like MondaysPEGIDA entstellt Deutschland zur Kenntlichkeitvon Christian Stock Mexiko: »Wir alle sind Ayotzinapa«Mexiko erlebt die größten Demonstrationen seit Jahrzehntenvon Ann-Kathrin Krüger Agrarpolitik I: Welche neue Grüne Revolution?Perspektiven tansanischer Kleinbauern auf die ungelöste Agrarfrage   von Philipp Kumria Agrarpolitik II: »Es geht immer um die Landfrage«Interview mit dem kenianischen Agrar-Aktivisten Philip Munyasia Ebola: Terrorismus der ArmutDie Ebola-Epidemie ist eine Folge von sozialer Ungleichheitvon Anne Jung und Andreas Wulf   Kultur und Debatte Postkolonialismus: Blond, bärtig und weißKoloniale Mythen über Götterdämmerung in Mexikovon Simon Brüggemann Erinnerungspolitik: Leugnung als StaatsdoktrinDie Türkei und der Genozid an den ArmenierInnen (Teil 2)von Corry Guttstadt Rezensionen Szene/Tagungen

Regulärer Preis: 5,30 €
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350 | Anti-Rassismus im Süden Grenzüberschreitend Ausgrenzung, Diskriminierung, Xenophobie und Rassismus ziehen gewaltsam Grenzen zwischen Menschen - und machen doch selber vor keiner Grenze halt. Schon deshalb kann ihnen nur mit grenzüberschreitender Solidarität begegnet werden.Unser Dossier zu Anti-Rassismus im Globalen Süden handelt davon, wie Menschen Gewalt erfahren, einfach nur weil sie konstruierten Kategorien zugeordnet werden. Beim Stichwort Rassismus stellt sich umso mehr die Frage nach seiner Definition: Sollte Rassismus als historisch und global wandelbares Phänomen betrachtet werden? Oder kann er nur im Zusammenhang mit dem kolonialen, also europäischen Rassismus verhandelt werden? Wichtig ist in jedem Fall, dass sich Menschen weltweit gegen Diskriminierung zusammenschließen. Unser Dossier handelt somit auch von den Kämpfen und Initiativen im Globalen Süden gegen die unterschiedlichen Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.. Inhaltsübersicht Hefteditorial zu Flucht und Asyl: Immerhin umkämpft   Dossier: Anti-Rassismus im Süden Entgrenzt & grenzüberschreitendEditorial zum Dossier »Solange wir streiten, sind wir auf dem richtigen Weg!«Gespräch mit Maria do Mar Castro Varela, RirhanduMageza-Barthel und Albert ScherrRassismus unter dem RegenbogenErbe der Apartheid und rassistischer Überlegenheitsdünkelvon Rita SchäferDemokratie der guten ErscheinungDie Rassismusgeschichte im »vermischten« Brasilienvon Simon Brüggemann»Die Rede von Hutu und Tutsi vermeiden«Interview mit Phil Clark über ethnischen Divisionismusin RuandaWenn Hass thailändisch sprichtFrüher wurden SklavInnen, heute werden Rohingya und Uiguren ausgegrenztvon Tippawan DuschaRassismus im Kastensystem?Die Spaltung der indischen Gesellschaftvon David JüngstFreundschaft oben – Misstrauen untenAntichinesische Ressentiments in Namibiavon Henning MelberSolidarität im LibanonDiskurse über Rassismus weiten sich ausvon Hannah WettigEine Insel, zwei Länder, keine RechteSolidaritätsarbeit zwischen Diaspora und nationalen Minderheitenvon Stephan Kroener Politik und Ökonomie Iran: Die BrückenbauerDie Bundesregierung wirbt im Iran für deutsche Unternehmenvon Jörn SchulzWestafrika I: »Our Job is to shoot«Der Terror der Boko Haram ist länderübergreifendvon Ruben EberleinWestafrika II: Alltägliche EntrechtungIn Nigeria werden Frauen nicht nur durch Boko Haram diskriminiertvon Maranatha DuruIndien: Wer sind die Opfer?Bäuerliche Selbstmorde und die Agrarkrise in Indienvon Hanns WienoldKolonialismus: »Es geht um eine Dekolonisierung des Denkens«Interview mit Heiko Wegmann über freiburg-postkolonial.deWeltbank: Im Zweifel für den Kredit?Eine kritische Würdigung des Inspection Panels der Weltbankvon Aram Ziai   Kultur und Debatte (Post-)Kolonialismus I: Wie kam Geschichte nach Afrika?Die kolonialen Bantu-Theorien sind bis heute wirkungsmächtigvon Philippe Kersting(Post-)Kolonialismus II: »Fotografie gehört allen«Interview mit Tamar Garb über die heutige Bedeutungkolonialer BilderweltenFilm: Jung, weiblich, ägyptischDie Doku »Private Revolutions« porträtiert vier Frauen aus Kairovon Anna-Theresa Bachmann   Rezensionen  Henning Melber und Heidi Hudson (Eds.): Contextualizing African Identities.Georg Auernheimer: Dimensionen der Globalisierung.Alexandra Huck: Marielas Traum.

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iz3w 348 - Im Gegenlicht - Gesellschaftskritik im Spielfilm
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348 | Gesellschaftskritik im Spielfilm Im Gegenlicht Kinofilme sind eine ungeheuer mitreißende Kunstform. Wer hat noch nicht mit Tränen in den Augen Anteil am Schicksal der Figuren auf der Leinwand genommen? Wer hat sich noch nicht geärgert über eine filmische Plattitüde? Selbst wer einen Film nicht gut findet, bleibt selten kalt. Im besonderen Maße gilt dies für Spielfilme mit politischem oder gesellschaftskritischem Inhalt. Viele solcher Filme sind gelungen und vermögen es eindrücklicher als so manche Dokumentation, auf aktuelle Missstände aufmerksam zu machen. Gerade in Ländern des Globalen Südens gibt es eine beeindruckende Vielfalt kritischer Spielfilme aller Genres, vom Roadmovie bis zur Groteske. Mal sind sie explizit politisch, mal eher angedeutet und metaphorisch, um die Zensur zu umgehen oder um eindimensionale Interpretationen zu unterlaufen. Spielfilme sind ein wunderbares Medium der Verständigung über gesellschaftliche Unterschiede und Süd-Nord-Bezüge hinweg. In unserem Themenschwerpunkt diskutieren wir politische Filme und loten dabei die Grenzen zwischen „gut“ und „gut gemeint“ aus.   Der südnordfunk – die monatliche Radio-Magazinsendung des iz3w – ergänzt den Themenschwerpunkt mit Podcasts. Nachzuhören auf iz3w.org. . Inhaltsübersicht . Beiträge im Themenschwerpunkt Editorial zum Themenschwerpunkt   »Das Gut-Böse-Schema ist Blödsinn«Ein Gespräch über die Möglichkeiten und Grenzen gesellschaftskritischer Spielfilme (Langfassung)mit Martina Backes, Rosaly Magg, Alex Sancho-Rauschel und Christian Stock Bewegte GeschichtsbilderDie erinnerungspolitische Rolle von Spielfilmen über den Algerienkriegvon Anna Laiß Zwischen den WeltenDie afrikanische Diaspora und ihr Kinovon Karl Rössel Im Geiste der Freiheit»Timbuktu« ist eine Sternstunde des politischen Kinosvon Christian Stock »Stories of Our Lives«Interview mit Jim Chuchu und Njoki Ngumi über ihren queeren Episodenfilm »Land ohne Ohren«Eine filmische Persiflage auf die indonesische Demokratievon Alexander Flor Die Lust am anderen SehenInterview mit Neriman Bayram, Werner Kobe und Mike Schlömer   Filmbesprechungen:Das weiße BandAngst essen Seele auf Bis zu einem gewissen PunktGehorsam und MoralLumumbaHeute bin ich Samba¡NO!  (nur im Netz)     Politik und Ökonomie Hefteditorial Armenien: »Nicht nur zugeschaut«Interview mit Jürgen Gottschlich über die deutsche Beihilfe zum Armeniengenozid (Langfassung im Netz) Mongolei: Eldorado für KonzerneDie Regierung fördert Bergbau und Umweltzerstörungvon Eike Seidel Frankreich: Islam à la carte Der Islam in Frankreich ist ebenso kolonial geprägt wie vielfältigvon Anna Laiß Refugees: »Die Menschen flüchten, egal was sie erwartet«Interview mit der israelischen Flüchtlings-Aktivistin Merav Bat-Gil Zentralafrika: Auf Messers SchneideStraflosigkeit und Isolation wirken destabilisierendvon Ruben Eberlein   Kultur und Debatte Reggae: Sweet Rebel MusicBob Marleys Rezeption zwischen Exotismus und Empowermentvon Patrick Helber Literatur: Schreiben über die BefreiungNachruf auf die algerisch-französische Schriftstellerin Assia Djebarvon Beate Thill Rezensionen

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iz3w 351 - Sex sells - zwischen Akzeptanz und Stigma
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351 | Sex sells Zwischen Akzeptanz und Stigma Seit einigen Jahren tobt international eine heftige Debatte um Sexarbeit. die sich zwischen den Polen von Verbot und Ächtung versus Entkriminalisierung und Entstigmatisierung bewegt. In unserem Themenschwerpunkt werfen wir einen Blick nicht nur auf die Situation von SexarbeiterInnen in Ländern des Südens, sondern auch von MigrantInnen in Europa. Welche Auswirkungen haben restriktive Gesetze auf deren Lebensumstände? Welche Forderungen erheben SexarbeiterInnen und ihre Selbstorganisationen an Politik und Gesellschaft? Es geht uns weder um die Idealisierung von Sexarbeit noch um ihre Dämonisierung, sondern um einen möglichst unvoreingenommenen Blick auf die Lage von SexworkerInnen und deren eigene Vorstellungen, wie sie sich verbessern ließe. Denn eines der Grundprobleme der extrem polarisierten Debatte ist, dass allzu oft viktimisierend über SexarbeiterInnen gesprochen wird statt auf Augenhöhe mit ihnen. . Inhaltsübersicht HefteditorialBitterer Beigeschmack   Themenschwerpunkt: Sexarbeit Sexarbeit: Eine globale DebatteEditorial zum Schwerpunkt Prostitution versus SexarbeitWorum geht es in den kontroversen feministischen Debatten?von Carolin Küppers Vom »Dirnenberuf« zur »Sexarbeit«Die zwiespältige Geschichte des staatlichen Umgangs mit der sexuellen Arbeitvon Sonja Dolinsek  Das Unbehagen an der ProstitutionSexpositiv? Ja, gerne. Frauen als Konsumprodukte? Nein, danke.von Eva Gutensohn und Katrin Dietrich  »Sexarbeit ist eine feministische Handlung«Interview mit der queeren Sexarbeiterin Emy Fem über den Kampf gegen Stigmatisierung Der Zwang der VerhältnisseDer europäische Kampf gegen Frauenhandel ist ein Krieg gegen MigrantInnenvon Mary Kreutzer »Unglückliche Gewinnerinnen der Globalisierung«Einblicke in die Lebens- und Arbeitsverhältnisse migrantischer Sexarbeiterinnenvon Maritza Le Breton »Prostitution ist mit Gewalt verbunden«Die Situation von Sexarbeiterinnen im Libanonvon Anna-Theresa Bachmann Aufmerksamkeiten für schöne MännerEthnosexuelle Beziehungen in Ägypten unterlaufen die Geschlechterverhältnissevon Anna-Theresa Bachmann   Politik und Ökonomie Flucht I: »Losziehen kann auch sterben heißen«In Mali organisieren sich Opfer der europäischen Abschottungspolitikvon Susanne U. Schultz Flucht II: »Das soll Demokratie sein?«Interview mit Alassane Dicko von der Association Malienne des Expulsés Frauenrechte: »Es bleibt noch viel zu tun«Gegen Gewalt gegen Frauen in Burkina Fasovon Renate Staudenmeyer und Irma Bergknecht Myanmar: Happy Season für MöncheIn Myanmar werden muslimische Rohingya durch Buddhisten bedrohtvon Dominik Müller Kanada: Gewalt im InternatVerbrechen an Kindern der First Nationsvon Doro Wiese  Iran: »Sie trauen sich wieder«Interview mit Ali Schirasi über die heutige iranische Studentenbewegung Türkei: »Die unser Blut saugen«Antisemitismus ist in der Türkei tief verankertvon Jan Keetman Entwicklungspolitik: Das Paradox der ResilienzEin neues entwicklungspolitisches Modewort verhindert Ursachenbekämpfungvon Thomas Gebauer   Kultur und Debatte Musik: Antisemitismus im »Zion Train«Die internationale Reggae-Szene neigt zu seltsamen Ansichtenvon Patrick Helber Nachruf: Ohne Rückfahrkarte nach VenezuelaMit Heinz R. Sonntag starb ein 68er, der zum Chávez-Kritiker wurdevon Nikolaus Werz Comic: Kopfjäger mit MaschinengewehrDie »Deutsche Südsee« im Comicvon Stefan Brocza und Andreas Brocza     Rezensionen Mona Eltahawy: Warum hasst ihr uns so? Für die sexuelle Revolution der Frauen in der islamischen WeltJames Ferguson: Give a Man a Fish. Reflections on the New Politics of DistributionBernhard Jaumann: Der lange Schatten

Regulärer Preis: 5,30 €