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NEWS: In this section you find all the new releases - whether music or print - as they come out and/or are being listed in the shop. 

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Claudio Pozzoli (Hg.): Über Karl Korsch. Jahrbuch Arbeiterbewegung, Bd.1
Claudio Pozzoli (Hg.): Über Karl Korsch. Jahrbuch Arbeiterbewegung, Bd.1

Gebräuntes Papier, deutliche Gebrauchsspuren. Akzeptabler bis guter Zustand.

Regulärer Preis: 3,50 €
Rabatt
Hugo Huppert: Erinnerungen an Majakowskij
Hugo Huppert: Erinnerungen an Majakowskij

Guter Zustand.

Verkaufspreis: 2,40 € Regulärer Preis: 3,00 € (20% gespart)
Günther Hillmann: Selbstkritik des Kommunismus
Günther Hillmann: Selbstkritik des Kommunismus

Gebrauchsspuren, vergilbtes Papier, guter Zustand.

Regulärer Preis: 3,00 €
Die Aktion. Heft 206
Die Aktion. Heft 206

Regulärer Preis: 3,00 €
Kurt Tucholsky: Schloss Gripsholm, Auswahl
Kurt Tucholsky: Schloss Gripsholm, Auswahl

Guter Zustand

Regulärer Preis: 5,00 €
Egon Erwin Kisch: Paradis Amerika/Landung in Australien
Egon Erwin Kisch: Paradis Amerika/Landung in Australien

Guter Zustand. Band IV der Gesammelten Werke.

Regulärer Preis: 5,00 €
Biene Baumeister/Zwi Negator: Situationistische Revolutionstheorie. Vol. II
Biene Baumeister/Zwi Negator: Situationistische Revolutionstheorie. Vol. II

2. durchgesehene Auflage 2013 Mitte der 1950er Jahre entstand die «Situationistische Internationale/SI», die frühzeitig einiges von dem vorwegnahm, was später die 1968er-Bewegung kennzeichnen sollte: Die fundamentale Infragestellung der kapitalistischen Gesellschaft. Das im Herbst 2004 erschienene Enchiridion will die Grundzüge der situationistischen Bewegung dar- und klarstellen. Das Organon bildet nun eine wertvolle Ergänzung zum soeben erschienenen Enchiridion mit Glossar, Register, Originaltexten, Anmerkungen und ausführlicher Chronologie der Geschichte der Situationistischen Internationale.

Regulärer Preis: 10,00 €
Rabatt
Christian Riechers: Die Niederlage in der Niederlage
Christian Riechers: Die Niederlage in der Niederlage

* Ladenexemplar mit leichten Gebrauchspuren * Herausgegeben, eingeleitet und kommentiert von Felix Klopotek Reihe: Dissidenten der Arbeiterbewegung Band 1 Im Mittelpunkt dieses Bandes stehen die linkskommunistische Kritik am beginnenden Stalinismus und mehr noch der Zusammenhang von Arbeiterbewegung und Faschismus. Inhalt Der Faschismus wird nicht übermächtig aus eigener Stärke, sondern aus der Schwäche seiner Gegner. Man kann dies als Leitsatz der Essays Christian Riechers’ verstehen. Welchen Anteil haben taktische Fehlentscheidungen und ideologische Phraseologie, exemplarisch verdichtet in den Maßnahmen stalinistischer Gängelung, an der welthistorischen Niederlage der Arbeiterbewegung in den 20er Jahren? Im Mittelpunkt stehen die linkskommunistische Kritik am beginnenden Stalinismus und mehr noch der Zusammenhang von Arbeiterbewegung und Faschismus. Faschismus, womit zunächst der italienische gemeint ist, analysiert Riechers als Ergebnis eines verloren gegangenen – und verloren gegebenen (!) Klassenkampfes. Der Marxismus, so stellt Riechers in der Nachfolge Amadeo Bordigas (erster, noch konsequent kommunistischer Vorsitzender der italienischen KP) fest, ist nicht die Lehre von der Revolution, sondern von der Konterrevolution. Revolutionen machen – das kann jeder! Aber die Niederlagen verkraften, sie verstehen, sich in ihnen zurechtzufinden – dazu bedarf es der feinen Sensoren der Marxschen Kritik. Das ist Riechers’ Credo. In den 70er Jahren, als bundesdeutsche Linksstudenten im fleißigen Parteiaufbau alles taten, um – wahrhaft un-marxistisch – nicht über diese welthistorische Niederlage nachdenken zu müssen, kommt Riechers auf die Frühgeschichte des Faschismus, sozusagen: die italienische Eröffnung, zurück. Er entdeckt Ignazio Silone als brillanten Analytiker, und vor allem rehabilitiert er Amadeo Bordiga: Weder macht Riechers den Bordiga-Kult bizarrer Splittergruppen mit noch schließt er sich dem Mainstream an, in dem Bordiga bloß als halsstarriger Dogmatiker vorkommt. Tatsächlich ist die Penetranz, mit der Bordiga immer wieder der Kommunistischen Internationale ihre Fehleinschätzungen vorwirft, ist das Misstrauen, das er sozialdemokratischen Bündnispartnern im Kampf gegen den Faschismus entgegenbringt, im hohen Maße realistisch. Christian Riechers (1936-1993) kann man mit Fug und Recht als ersten westdeutschen Gramsci-Forscher bezeichnen. Während Ende der 70er Jahre enttäuschte Linke ihre letzte Zuflucht in den Schriften Antonio Gramscis suchen, geht es Riechers um radikale Kontextualisierung: um die Verortung Gramscis in einem Geflecht aus italienischer Geistesgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts und prä-stalinistischer Parteipolitik. Der erste Gramsci-Forscher ist zugleich der erste Gramsci-Kritiker. Riechers, ein Schüler des Rätekommunisten Willy Huhns, leitete von 1971 bis zu seinem frühen Tod das »Projekt Arbeiterbewegung« an der Universität Hannover. Er lebte zuvor acht Jahre in Italien, wo er Gelegenheit fand, mit Amadeo Bordiga in Kontakt zu kommen. 1978 gab er Ignazio Silones »Der Fascismus« neu heraus. Felix Klopotek, 1974, lebt und arbeitet als Journalist und Autor (u.a. für Jungle World, KONKRET, WDR) in Köln. Aus dem Inhalt Vorwort von Felix Klopotek Einleitung Editorischer Bericht 1 Autobiographische Notizen (achtziger Jahre) 2 Übung: »Arbeiterklasse und Faschismus« (I) (1972) 3 Die Ideologie des italienischen Faschismus (1960) 4 Spaniens Mythos des 20. Jahrhunderts (1962) 5 Portugals Kolonialsystem (1962) 6 Das Elitenproblem in vorwissenschaftlich-essayistischer Betrachtung (1962) 7 Arbeitsprogramm (1964) 8 Theorie und Praxis der PCI (1965) 9 Gramscis Gefängnisbriefe (1968) 10 Thesen zur Gramsci-Legende (1970 oder 1971) 11 Antonio Gramsci – eine nicht notwendige Legende (1970) 12 Ottorino Perrones »Die Taktik der Komintern von 1926 bis 1940« (1970 oder 1971) 13 Nachruf auf Amadeo Bordiga (1970) 14 Amadeo Bordiga: Die ökonomische und gesellschaftliche Struktur des heutigen Rußland (1971) 15 Pisa 1971 (1971) 16 Was einem nach längerer Abwesenheit so ein- und auffällt, überfällt (1971) 17 p-mäßiges verhalten (1972) 18 Brief von Amadeo Bordiga an Karl Korsch. Übersetzung und Kommentar (1973) 19 Anmerkungen zum Kampf der italienischen Arbeiterbewegung gegen den Faschismus (1974) 20 Volksfrontpolitik und nationale Frage bis heute (1975) 21 »die sozialwissenschaftler hatten schon längst jeglichen kontakt mit der exakten wissenschaftlichkeit abgebrochen.« (1975) 22 Arbeiterbewegung und Faschismus. Das Beispiel Italien (1976) 23 Rezension: »Arbeiterklasse und Volksgemeinschaft« (1976) 24 Die Ergebnisse der Revolution ›Stalins‹ in Rußland: Romantischer Sozialismus in der Ideologie, gesellschaftlicher Kolchiosianismus anstelle der klassenlosen Gesellschaft (1977) 25 Von welcher Revolution soll die Rede sein, von der Oktoberrevolution oder der Staatsrevolution Stalins? (1977) 26 Ignazio Silones »Der Fascismus« (1978) 27 Replik (1980) 28 Antonio Gramsci und die Intellektuellen (1978) 29 Gramscis ›unbegrenzt haltbare‹ Intellektuellentheorie (1978) 30 Betrieb (1979) 31 Rezension: »Herrschaft und Klassen in der Sowjetgesellschaft« (1980) 32 Der italienische Generalstreik gegen die Faschisten, August 1922 (1981) 33 Willy Huhn (1909-1970) (1981) 34 Gestrige Sitzung zur russischen Außenpolitik (1981) 35 Viel Betrieb (1982) 36 Italienische Landarbeiterbewegungen gegen die Arbeitslosigkeit (1982) 37 Arbeiterbewegung, Kultur und Antimilitarismus (1983) 38 Rezension:»Die Klassenstruktur fortgeschrittener Gesellschaften« (1985) 39 Wunschbilder und Furchtbilder. Über Utopien (1985) 40 Rezension: »Vom Scheitern der deutschen Arbeiterbewegung« (1985) 41 Thesen zum industriellen konstitutionalismus (achtziger Jahre) 42 Der Betrieb (1986) 43 »Glücklich die Publizisten mit der Stirn, die alle Gedanken abstößt, die das ›Ende der Ideologien‹ dekretieren« (1987) 44 Gramsci, die wissenschaftliche Betriebsführung und die Irrtümer der Rationalisierung (1987) 45 Versuch, einem Vielseitigen auf seiner Seite sich zu nähern. Für Karl Nasemann (1988) 46 Über die Permanenz der Kriegsökonomie (1988) 47 »Bei Ferienende kehrt, wer noch nicht erwerbslos ist, in den Betrieb zurück« (1988) 48 Nikolai Bucharins »Theorie des Historischen Materialismus«: Kritiken, marxistische Traditionen, Vermutungen (1988) 49 Filippo Buonarroti: Verschwörer und Gleichheitskommunist (1989) 50 »… und der Staat ihr Unterernährer« (1991) 51 Causa Finita oder von Paris dazulernen? Überlegungen zu einer kritischen Gesamtausgabe der »Gefängnishefte« Antonio Gramscis (1991) 52 »Antonio Gramsci. Marxismus in Italien« – 24 Jahre später (1991 oder 1992) 53 Amadeo Bordiga: Unperson, Abweichler, Altmarxist (1992) Bibliographie Thematisches Inhaltsverzeichnis Personenindex Abkürzungen

Verkaufspreis: 19,00 € Regulärer Preis: 28,00 € (32.14% gespart)
Raya Dunayevkaya: Die Macht der Negativität
Raya Dunayevkaya: Die Macht der Negativität

Herausgegeben von Kevin Anderson und Peter Hudis Reihe: Dissidenten der Arbeiterbewegung Band 3 Die Schriften Raya Dunayevskayas, einer Schlüsselfigur des marxistischen Humanismus in den USA, skizzieren eine Philosophie der Befreiung, die dem modischen Abgesang auf die Dialektik ebenso entgegensteht wie einem Verharren in reiner Negativität. Gemäß Lenins Diktum, dass ein kluger Idealismus dem klugen Materialismus näher stehe als ein dummer Materialismus, unternimmt Dunayevskaya eine Hegel-Lektüre, die Subjekt, Praxis und Freiheit ins Zentrum rückt. Ebenso entschieden richtet sie Marx' Philosophie der Revolution nicht nur gegen den östlichen Staatskapitalismus, sondern auch gegen Theoretiker des »Westlichen Marxismus« wie Georg Lukács, Karl Korsch oder Theodor W. Adorno – gestützt auf die Überzeugung, dass keine Philosophie ihren Namen verdient, die nicht die »Stimmen von unten« in sich aufnimmt. Was Dunayevskayas Denken von akademischer Selbstgenügsamkeit abhebt, ist nicht zuletzt diese Orientierung an den Kämpfen ihrer Zeit – von den wilden Streiks in den USA über den ungarischen Aufstand 1956 bis zur neuen Frauenbewegung in den siebziger Jahren.   Danksagung Editorische Notiz und Siglenverzeichnis Einleitung Peter Hudis und Kevin Anderson: Raya Dunayevskayas Begriff der Dialektik Erster Teil: Der philosophische Moment des marxistischen Humanismus Erstes Kapitel Briefe über Hegels absolute Bestimmungen . Brief über Hegels »Wissenschaft der Logik« (12. Mai 1953) . Brief über Hegels »Philosophie des Geistes« (20. Mai 1953) Zweiter Teil: Untersuchungen zur Hegelschen und Marxschen Dialektik, 1956-63 Zweites Kapitel Notizen zu Hegels »Phänomenologie des Geistes« Drittes Kapitel Notizen zu Hegels »Wissenschaft der Logik« Viertes Kapitel Anmerkungen zur Logik in der »Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften« Fünftes Kapitel Dialog über die Dialektik . Brief über »Marxism and Freedom« (18. Mai 1956) . Brief an Herbert Marcuse (15. Juli 1958) . Brief an Herbert Marcuse (16. Oktober 1960) . Brief an Herbert Marcuse (12. Januar 1961) . Brief an Charles Denby (10. März 1960) . Brief an Jonathan Spence (1. Juni 1961) . Brief an Erich Fromm (11. November 1963) Dritter Teil: Theorie und Praxis am Wendepunkt, 1964-69 Sechstes Kapitel Brief an Herbert Marcuse (27. Oktober 1964) Siebtes Kapitel Hegels Dialektik und die Freiheitskämpfe der sechziger Jahre . Vortrag über Hegel, Tokio 1966 . Vortrag vor der Black / Red Conference, Detroit 1969 Vierter Teil: Philosophie und Revolution: Hegels Absolutes und Marx‹ Humanismus, 1968-81 Achtes Kapitel Das Neue an unserem philosophisch-historischen Beitrag Neuntes Kapitel Hegels Absolutes als neuer Anfang Zehntes Kapitel Hegel, Marx, Lenin, Fanon und die Dialektik der Befreiung heute Elftes Kapitel Zur Philosophie von Lukács Fünfter Teil: Die Notwendigkeit philosophischer Neuanfänge in einer veränderten Welt, 1982-87 Zwölftes Kapitel Der marxistische Humanismus und der Kampf der Ideen . Brief über Karl Korsch (1983) . Marxistischer Humanismus: Die Summe als neuer Anfang – subjektiv und objektiv Dreizehntes Kapitel Die Kräfte der Revolte als Vernunft, die Philosophie als Kraft der Revolte . Zur Dialektik von Revolution und Frauenbefreiung . Die Kraft der Abstraktion Vierzehntes Kapitel Eine erneute Betrachtung der Dialektik: Zur Kritik an Lenin … und der Dialektik von Philosophie und Organisation . Brief an Louis Dupré . Brief an George Armstrong Kelly Fünfzehntes Kapitel Zur Dialektik von Philosophie und Organisation Anhang Peter Hudis: Arbeiter als Vernunft. Zur Entwicklung eines neuen Verhältnisses von Arbeitern und Intellektuellen im marxistischen Humanismus in den Vereinigten Staaten Bibliographie

Regulärer Preis: 24,00 €
Cajo Brendel: Die Revolution ist keine Parteisache
Cajo Brendel: Die Revolution ist keine Parteisache

Ausgewählt und herausgegeben von Andreas Hollender, Christian Frings und Claire Merkord Reihe: Dissidenten der Arbeiterbewegung Band 2Der Kommunismus ist keine Doktrin, sondern eine unter unseren Augen vor sich gehende Bewegung. Er existiert nicht in fertigen Theorien, sondern in den proletarischen Kämpfen gegen die kapitalistische Ausbeutung. Nur die Arbeiterinnen und Arbeiter selber können in ihrer Selbsttätigkeit die Herrschaft des Staats und der Parteien überwinden, indem sie Organe ihrer sozialen Selbstbestimmung schaffen, zum Beispiel Arbeiterräte. Cajo Brendel, 1915 in Den Haag geboren, hat diese Thesen eines Marxismus der Autonomie durch seine Schriften in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg lebendig gehalten. Geprägt von den Diskussionen der dreißiger Jahre in der holländischen rätekommunistischen Gruppe Internationaler Kommunisten (GIK) beschäftigte er sich seit den fünfziger Jahren weiter mit den Selbstbefreiungstendenzen in den realen Arbeiterkämpfen. Gegen die bolschewistischen Mystifikationen eines Staatssozialismus vertrat er eine konsequente Position der Antistaatlichkeit, wie er sie in den autonomen Klassenkämpfen gegen Parteidiktatur oder bürokratische Gewerkschaftskontrolle vorfand. Als einer der ersten analysierte er den proletarisch-revolutionären Charakter der Aufstände in Ostdeutschland 1953 und kritisierte den Mythos der chinesischen Kulturrevolution. Der vorliegende Band versammelt einige seiner zentralen Texte, die Impulse für die Entwicklung eines undogmatischen und antileninistischen Marxismus gaben, ergänzt durch hier erstmals ins Deutsche übertragene Schriften und einleitende Beiträge zu seiner Person. Aus dem Inhalt: Zur Person: * Wer ist Cajo Brendel (Dik und Geert van der Meulen) * Persönliche Erinnerungen (Henri Simon) * Nachruf – Cajo Brendel 1915-2007 (Marcel van der Linden) Texte von Cajo Brendel: * Die »Gruppe Internationale Kommunisten« in Holland. Persönliche Erinnerungen aus den Jahren 1934-1939 * Erinnerungen aus seinem Leben – aus »OnVoltooid Verleden« (Erstübersetzung) * Der Arbeiteraufstand in Ostdeutschland im Juni 1953 (Erstübersetzung) * Zum wilden Streik im Rotterdamer Hafen 1970 und der Rolle politischer Gruppen * Kritik des Leninschen Bolschewismus * Lenin als Stratege der bürgerlichen Revolution * Kronstadt: Proletarischer Ausläufer der Russischen Revolution * Zum Berliner Kronstadt-Kongress 1971 in Berlin (Erstübersetzung) * Kritik des Leninschen Bolschewismus * Lenin als Stratege der bürgerlichen * Thesen über die chinesische Revolution (überarbeitete Übersetzung) * Wen oder was vertritt Gorbatschow * Rätedemokratie statt Parteidiktatur * Zwei Interviews aus den neunziger Jahren Zeittafel Auswahlbibliographie Personenregister 

Regulärer Preis: 18,00 €
Christian Dornbusch, Hans-Peter Killguss: Unheilige Allianzen
Christian Dornbusch, Hans-Peter Killguss: Unheilige Allianzen

Im Schatten des Black-Metal-Mainstreams hat sich eine Underground-Szene aus Bands, Fans und Magazinen entwickelt, die sich zwischen Satanismus, Heidentum und offener Glorifizierung des Nationalsozialismus bewegt. Die Anhänger eines sozialdarwinistisch geprägten Satanismus beanspruchen als selbsternannte ›Elite‹ ein ›Recht des Stärkeren‹ und propagieren die Vernichtung all dessen, was in ihren Augen schwach ist. Um sich vom Christentum abzugrenzen, begeben sich andere Musiker auf die spirituelle Suche nach ihren ›eigenen‹ Wurzeln. Sie erheben das germanische Heidentum zur Heilsreligion, fordern ein Leben nach vermeintlichen Gesetzen der Natur und die Vertreibung derer, die nicht ihren Vorstellungen entsprechen. Obgleich von der Öffentlichkeit weniger beachtet, haben die extrem rechten Bands des Genres unter dem Label NS-Black-Metal den Schulterschluss mit ihren ›Brüdern im Geiste‹, den neonazistischen Skinheads, längst vollzogen. Die Autoren recherchieren seit einigen Jahren in der Szene. Sie beschreiben die Entwicklungen des Black Metals und seiner Szene, analysieren die Motive des Genres sowie ihre Verknüpfung mit der Ideenwelt der extremen Rechten und benennen Bands und Akteure, die zum neonazistischen Untergrund in Deutschland und Europa gehören. 

Regulärer Preis: 18,00 €
Arranca! #47 - Konstitution und Ausdauer
Arranca! #47 - Konstitution und Ausdauer

Editorial     Editorial Redaktion   Artikel im Schwerpunkt     Konstituierende Macht Ein Interview mit Dario Azzellini Dario Azzellini   Eine konstituierende Perspektive radikaler Politik Für eine linke Strömung   Verfassung als konkrete Utopie Heiner Fechner   Von destituierenden Bewegungen zu konstituierender Macht Ein Interview mit Michael Hardt Michael Hardt Ben Trott   Was wir brauchen ist ein Plan C Ein Interview mit Plan C Plan C   «Solidarität ist die Waffe der Gesellschaft» Konstituierende Selbstorganisation im Großraum Athen. Eine Interviewcollage aus einer Gesellschaft in Bewegung. Martin Schmalzbauer   Absehbare Spiele durchbrechen Performative Praxen im Gezi-Park – ein Gespräch mit Jasmin İhraç Jasmin İhraç   Rock’n’Roll Suicide Politische Organisierung in Großbritannien nach der Krise The Free Association   Die konstituierende Macht muss organisiert werden Gesellschaftliche Mobilisierung in Spanien Mario Candeias   Die «Demokratische Autonomie» als Konzept der kurdischen Commune Eine Keimzelle grundlegender gesellschaftlicher Veränderungen im Mittleren Osten Tatort Kurdistan   Producing the Commons in Common Ein transnationaler Workshop Kelly Mulvaney   Ökonomische Wahlen Michael Jäger   Präsentische Demokratie als konstituierender Prozess Isabell Lorey   Artikel außerhalb des Schwerpunkts     Mit Gramsci in Europa Zur Hegemonietheorie von Antonio Gramsci Felix Syrovatka   The Kingdom of Subject and the Black Swan Eine Metanovela über Selbst­repräsentation, Werkzeuge und ein gutes Leben Aski Elber   Die Krise des Marxismus in Italien, Teil II Zur Entwicklung und Anwendung Militanter Untersuchungen Daniel Knopp  

Regulärer Preis: 4,82 €
sans phrase, Heft 2
sans phrase, Heft 2

sans phrase Redaktion Heft 2 Juni 2013, 279 Seiten, 12€, ISSN: 2194-8860 Gerhard Scheit: “... ihr habt den Tod gehasst”. Claude Lanzmann und die Kritik der politischen Gewalt – mit einem Exkurs über Jean-Luc Godard Alex Gruber: “Palästina strebt nach Unabhängigkeit wie das Kino ... ”. Jean-Luc Godards Engagement gegen die Filmindustrie Christoph Hesse: Lanzmann ici et Godard ailleurs Tobias Ebbrecht: Standhalten im Bilde? Die ‘Kunst der Kunstlosigkeit’ und der filmische Umgang mit den Bildern des Grauens Irene Lehmann: Formen der Unverständlichkeit. Luigi Nono und das engagierte Kunstwerk Oshrat Cohen Silberbusch: Wir Eichmannsöhne? Günther Anders und die Shoah Andreas Stafflinger: Materialistische und idealistische ‘Technikkritik’ bei Günther Anders Joel Naber: Verleugnung des Namens. Die ‘Affäre Badiou-Winter’ in Les Temps Modernes Éric Marty: Alain Badiou und Israel Esther Marian: Redemptorische Gewalt. Jean Amérys Interventionen für Israel Renate Göllner: Wer wählt die Neurose? Wiederkehr der Psychoanalyse in der Existenzphilosophie Jean-Paul Sartres Christian Thalmaier: Vor dem Gesetz. Über einige Motive bei Kafka, Adorno und Freud Manfred Dahlmann: Die Liebe zum Recht als Liebe zum Souverän. Ein ‘Lob’ auf den Positivismus Andreas Benl: Debord lesen in Teheran. Die Situationistische Internationale, der Antisemitismus und die orientalische Ideologie Florian Markl: Self-fulfilling Prophecies: Das syrische Desaster Ljiljana Radonic: Ante in Kroatien und Europa – Ein verworrener Freispruch Interview mit Magdalena Marsovszky: Vom völkischen Konsens in Ungarn Stephan Grigat: Magyarische Mobilisierung. Autoritäre und völkische Krisenbewältigung in Ungarn Alessandro Volcich: Die Palästinenser Italiens oder: Der unaufhaltsame Aufstieg des Beppe Grillo Gerhard Scheit: Universalismus des Rechts und Partikularität der Zirkumzision. Traktat über die Religionsfreiheit Tjark Kunstreich: Einfühlungsverweigerung Jens Meisenheimer/David Schneider: Das Elend der Sozialphilosophie. Axel Honneths Kampf um Anerkennung Gerhard Scheit: Allegorien der Nation: Hannah Arendt und Zero Dark Thirty

Regulärer Preis: 12,00 €
Michael Landmann: Das Israelpseudos der Pseudolinken
Michael Landmann: Das Israelpseudos der Pseudolinken

Michael Landmann Das Israelpseudos der Pseudolinken Herausgegeben von Jan Gerber und Anja Worm für die » Materialien zur Aufklärung und Kritik« (Halle)Mit einem Vorwort von Henryk M. Broder und einem Nachwort von Jan Gerber und Anja Worm Oktober 2013, 148 Seiten, 13,50€, ISBN: 978-3-86259-119-0 In den Jahren 1969 und 1970 wurden die Bundesrepublik Deutschland und Westberlin von einer beispiellosen antizionistischen Krawall- und Terrorwelle überrollt. Die Täter kamen aus dem Umfeld der Neuen Linken, die ihren zurückhaltenden Proisraelismus nach dem Sechstagekrieg gegen einen vehementen Antizionismus eingetauscht hatte. Vor diesem Hintergrund erschien mit Michael Landmanns Buch »Das Israelpseudos der Pseudolinken« eine der ersten kritischen Auseinandersetzungen mit der Israelfeindschaft der Neuen Linken. Es hat bis heute nichts von seiner Aktualität verloren.   Henryk M. Broder: Der Antisemit nimmt dem Juden prinzipiell alles übel, auch das Gegenteil Michael Landmann: Das Israelpseudos der Pseudolinken Vorbemerkung Das Israelpseudos der Pseudolinken Sozialismus und Zionismus Die neulinken Beschuldigungen gegen Israel Der Vorwurf des Imperialismus Weitere Motive des Antiisraelismus »Nur der Friede ist revolutionär« Antwort an Isaac Deutscher Israel und der Imperialismus Israels Wirtschaftsbeziehungen Israel und die progressiven Bestrebungen in den arabischen Staaten Nahostkonflikt und Vietnamkrieg Israel und die zionistischen Gelder Die Orthodoxie in Israel Der Sozialismus in Israel Arabischer und israelischer Nationalismus Israel und Palästina. Die Flüchtlinge Der Sechstagekrieg: Angriff oder Verteidigung Israel und die Araber Die besetzten Gebiete Jan Gerber/Anja Worm: Ohne Ansprechpartner – Michael Landmanns »Israelpseudos der Pseudolinken«

Regulärer Preis: 13,50 €
Helmut Reichelt: Neue Marx-Lektüre
Helmut Reichelt: Neue Marx-Lektüre

Helmut Reichelt Neue Marx-Lektüre Zur Kritik sozialwissenschaftlicher Logik Oktober 2013, 480 Seiten, 24.-€, ISBN: 978-3-86259-116-9Unveränderter Nachdruck des 2008 beim VSA-Verlag erschienenen Titels In der Marx-Rezeption seit den 1960er Jahren entstanden erste Arbeiten einer gegenstands- und methodenkritischen Lektüre im Umkreis der Kritischen Theorie von Horkheimer und Adorno. Helmut Reichelts Zur logischen Struktur des Kapitalbegriffs bei Karl Marx(1968) wurde zu einem Klassiker dieser frühen Periode wertkritischer Schriften.   In seinem 2008 erstmals erschienenen Buch treibt er diese noch weiter auf eine Auseinandersetzung mit Grundkategorien und Begrifflichkeiten der Sozialwissenschaft im weitesten Sinne – Struktur, Handlung, Subjektivität. Reichelts “Neue Marx-Lektüre” thematisiert wesentliche Erklärungsdefizite – wie die Begründung gesellschaftlicher Einheit und Allgemeinheit – in der Werttheorie von Marx, die dieser durch stillschweigende Einführung eines nicht weiter explizierten Geltungsbegriffs zu korrigieren sucht. Ein Konzept von Geltung, das sowohl Gegenständlichkeit und Addierbarkeit des Wertes als Voraussetzung makroökonomischer Analysen ermöglicht, ist bislang noch nie thematisiert, geschweige denn entwickelt worden. Zu Beginn werden die Einlösungsversuche eines solch anspruchsvollen gesellschaftskritischen Programms bei Adorno, Horkheimer und Sohn-Rethels Tauschabstraktion bilanziert. Im Anschluß an Überlegungen von Alfred Ammon, Georg Simmel und Hegel wird eine Lösung erarbeitet, die auch eine neue Form der Verknüpfung von Handlung und Struktur in der Sozialwissenschaft ermöglicht, an der auch neuere Versuche ökonomischer Kategorienentwicklung wie die von Gunnar Heinsohn/Otto Steiger bislang scheiterten. Im Resultat kommt Reichelt auf die dialektische Darstellung der Wert- und Kapitalformen bei Marx, die auf eine Erklärung der Verselbständigung von Struktur und Handlung in der bürgerlichen Gesellschaft zielt, und auf Adornos Reformulierung des Verhältnisses von Soziologie und Psychologie zurück sowie auf das Scheitern von Habermas' Konzeptualisierung von System und Lebenswelt. Inhalt   Einleitung 1. Kapitel : Kritische Theorie als Programm einer neuen Marx-Lektüre I. Arbeit, Wert, Geltung 2. Kapitel : Realabstraktion und wie die Tauschabstraktion bewusst wird 3. Kapitel : Die Schleichwege des methodologischen Individualismus und die neukantianisch inspirierte Konstruktion einer «emergenten» sozialen Form 4. Kapitel : Abstrakte Arbeit als Substanz des Wertes? 5. Kapitel : Reale Abstraktion als Existenz eines Begriffs – zum Geltungskonzept bei Georg Simmel 6. Kapitel : Geld als Einheit von Geltung und Akzeptanz II. Dialektische Darstellung 7. Kapitel : Soziologisches Intermezzo – die zwei Soziologien und deren »nicht-triviale Zusammenfügung« 8. Kapitel : Welche Methode ist es, die Marx versteckt hat? 9. Kapitel : Dialektische Darstellung als Kritik ökonomischer Kategorien Der »abstrakteste Begriff des Kapitals«, Kapital »nur noch ein Name« Was heißt »notwendige Form«? Dialektische Methode und historischer Materialismus Entwicklung der Maschinerie 10. Kapitel : Die Verknüpfung von Handlung und Struktur in der Entwicklung des Kapitalbegriffs Die wirtschaftliche Dimension – Friedrich von Gottl-Ottlilienfeld Zins als die Erscheinung des Wesens – Zur Theorie der Eigentumsprämie von Gunnar Heinsohn und Otto Steiger Die Marxsche Kritik – eine zweite übersinnliche Welt Von der Handlung zur Struktur III. Wissenschaft und Ideologie 11. Kapitel : Der weltgeschichtliche Kulminationspunkt – Projektion einer Denkfigur 12. Kapitel : Wissenschaft als Durchbrechung des Scheins 13. Kapitel: Die Marxsche Kritik des Hegelschen Staatsrechts 14. Kapitel : »Ich weiß, dass alles falsch ist, solange die Welt so ist, wie sie ist.« – Kritische Theorie, »im besten Fall noch Flaschenpost« 15. Kapitel : »Marx, richtig gelesen« – eine (etwas andere) neue Marx-Lektüre. Jürgen Habermas’ Rekonstruktion des historischen Materialismus Literatur

Regulärer Preis: 24,00 €
Politische Karikatur in der BRD
Politische Karikatur in der BRD

Guter Zustand

Regulärer Preis: 4,00 €
Isaac Deutscher: Stalin - Eine politische Biographie
Isaac Deutscher: Stalin - Eine politische Biographie

Gebundene Ausgabe (1989), sehr guter Zustand.

Regulärer Preis: 6,00 €
Split Horizon (Void 001)
Split Horizon (Void 001)

Regulärer Preis: 8,00 €
Annemarie Droß: Die ersten Walpurgisnacht
Annemarie Droß: Die ersten Walpurgisnacht

Akzeptabler bis guter Zustand

Regulärer Preis: 4,00 €
August Bebel: Die Frau und der Sozialismus
August Bebel: Die Frau und der Sozialismus

Sehr guter Zustand.

Regulärer Preis: 5,00 €
Rabatt
Gesellschaft Beiträge zur Marxschen Theorie 5
Gesellschaft Beiträge zur Marxschen Theorie 5

Gesellschaft Beiträge zur Marxschen Theorie 5, edition suhrkamp 787, 1975 Guter Zustand. 

Verkaufspreis: 3,40 € Regulärer Preis: 4,00 € (15% gespart)
Archiv für die Geschichte des Widerstandes und der Arbeit No.1
Archiv für die Geschichte des Widerstandes und der Arbeit No.1

Erste Ausgabe des Archiv's, noch im Karin Kramer Verlag Berlin.

Regulärer Preis: 4,00 €
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TAP909: Bunker I-III
TAP909: Bunker I-III

TAP909: Bunker I-III on ZCKR from 2013. <iframe width="100%" height="450" scrolling="no" frameborder="no" src="https://w.soundcloud.com/player/?url=https%3A//api.soundcloud.com/playlists/4050885&amp;auto_play=false&amp;hide_related=false&amp;show_comments=true&amp;show_user=true&amp;show_reposts=false&amp;visual=true"></iframe>

Verkaufspreis: 5,00 € Regulärer Preis: 10,00 € (50% gespart)
iz3w 340 - Eigentor Brasilien vom Elend eines Global Players
iz3w 340 - Eigentor Brasilien vom Elend eines Global Players

340 | Eigentor Brasilien vom Elend eines Global Players Mit der Ausrichtung der Männer-Fußball-WM im Juni 2014 und der Olympischen Sommerspiele 2016 unterstreicht Brasilien seinen Anspruch, künftig ein Global Player zu sein. Doch hinter den Erfolgsmeldungen vom Aufstieg Brasiliens zur sechstgrößten Wirtschaftsnation der Welt geraten die sozialen Kosten aus dem Blick. Die Spaltung zwischen Arm und Reich wächst, Umweltprobleme verschärfen sich, und Minderheiten bekommen nicht die Rechte, die ihnen zustehen. Von den gewaltigen Problemen wollte bis vor kurzem weder die fußballbesoffene Weltöffentlichkeit noch der politische Mainstream Brasiliens etwas wissen. Das änderte sich erst, als im Juni 2013 lang angestauter Unmut aufbrach und bei Massenprotesten kritische Stimmen laut wurden. Hunderttausende gingen auf die Straßen, sie forderten mehr Ausgaben für Bildung und Gesundheit, bezahlbaren öffentlichen Nahverkehr und die Bekämpfung der Korruption. Das gemeinsam mit KoBra (Kooperation Brasilien e.V.) herausgegebene Dossier will dazu motivieren, einen Blick hinter die Kulissen der glamourösen Großevents zu werfen. Hier ist der Link zur Heftvorstellung bei Radio Dreyeckland. Hier können Sie etwas im Heft blättern. Inhaltsübersicht Beiträge im Dossier: Editorial zum Dossier Traum oder Alptraum? Brasiliens Metamorphose vom sozialen Vorzeigeland zum Polizeistaatvon Verena Glass »Das Neue ist immer schwierig« Interview mit Eduardo Pereira über die Proteste in Brasilien Alles Ninja, oder was? Brasiliens alternative Medienlandschaft im Umbruchvon Nils Brock Grobes FoulspielDie WM unterhöhlt die Rechte der Stadtbevölkerungvon Adrian Mengay und Maike Pricelius »40 Jahre sind genug!« Deutsch-brasilianische Kooperation zwischen Solidarität und Atomgeschäftenvon Christian Russau Schönfärbendes Weißwaschen. Das postkoloniale Brasilien ist keineswegs eine egalitäre Regenbogennationvon Sarah Lempp Latinos, das sind die anderen Brasilien hat ein kompliziertes Verhältnis zu Lateinamerika von Dawid Danilo Bartelt Konflikte exportieren Das Agrarprojekt ProSavana in Mosambik wiederholt brasilianische Fehlentwicklungenvon Fátima Melio Dumping mit Hühnerfleisch Brasilien bedrängt Agrarmärkte im südlichen Afrikavon Stefan und Andreas Brocza Brasilien, Land des Fußballs Debatten über einen identitätsstiftenden Mythosvon Thomas Fatheuer Einfach Spitze!Eine kleine Polemik über das Bedürfnis nach Brasilienbildernvon Simon Brüggemann Luiz Ruffatos Romane über die Marginalisierten Rezensionen von Anne Reyers und Judith Felizita Säger Zeitschriften – Bücher – Multimedia   Weitere Themen im Heft: Hefteditorial Politik und Ökonomie: Südsudan: Rückkehr oder Vertreibung? Die „Returnees“ in Juba von Ulrike Schutz Mexiko: »Sie schenkten uns dieses Haus« Modelldörfer in Chiapas stoßen auf Kritik von Anne Haas Erster Weltkrieg: »Die Front ist die Hölle« Im Ersten Weltkrieg wurden Millionen Kolonialsoldaten eingesetzt (Teil 1) von Karl Rössel Hier finden Sie eine umfangreiche Literaturliste zum Thema Afrika im Ersten Weltkrieg von Oliver Schulten Indien: Nicht still halten, nicht schweigen Frauenproteste in Indienvon Maya Subrahmanian »Das dominante Konzept von Sexualität in Frage stellen«Interview mit Vibhurti Patel Gesundheit: Weibliche Genitalverstümmelung… ist kein „afrikanisches“ Problem von Oliver M. Piecha Antiziganismus: Zum DavonlaufenRoma in Serbien und im KosovoHier ist die Langfassung mit Bilderstreckevon Albert Scherr und Elke Scherr     Kultur und Debatte: Musik: Fuerte, rapido, duro Wie Punk zu einer globalen Jugend- und Protestkultur wurdevon Ingo Rohrer Buch & Film: Von Freunden und Feinden Schlaglichter auf Israelvon Gaston Kirsche Literatur: Klagelied für Teheran Amir Hassan Cheheltans Roman über die „Stadt ohne Himmel“von Azadeh Hatami Rezensionen

Regulärer Preis: 5,30 €