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NEWS: In this section you find all the new releases - whether music or print - as they come out and/or are being listed in the shop.
This can include major re-stocks as well as older titles and second hand records or books. New titles are being added on a near-daily basis.
Der Band «Anarchismus. Eine Einführung» von Hans Jürgen Degen und Jochen Knoblauch in der Reihe «theorie.org» arbeitete die Grundlagen libertärer Weltsicht (Stirner, Bakunin, Landauer etc.) auf. Von Rudolf Rocker einmal abgesehen, hat allerdings keiner dieser Klassiker in die Zeit nach dem 2. Weltkrieg gewirkt. Dies und die Tatsache, daß spätestens nach 1945 die anarchistische Bewegung gezwungen war, sich von Grunde auf organisatorisch und inhaltlich neu zu positionieren, unterstreicht die Notwendigkeit dieser Anthologie zu aktuellen Tendenzen des Anarchismus. Da nun neben ausgewiesenen Experten auch AktivistInnen selbst zu Wort kommen sollen, wurde die Form einer Anthologie gewählt, um den berücksichtigten Themen ein Höchstmaß an Authenzität zu verleihen. Aus dem Inhaltsverzeichnis:- «Anarchismus in Deutschland (1945-1968)» von Hans Jürgen Degen- «Neo-Anarchismus: 1968 und die Folgen» von Rolf Raasch- «Anarchosyndikalismus» von Hansi Oostinga- «Gewaltfreier Anarchismus» von Wolfram Beyer- «Anarchismus und Ökonomie» von Gerhard Senft- «Anarchafeminismus» von Friederike Pfaff- «Zapatismus und Anarchismus» von Jens Kastner- «Postanarchismus» von Jürgen Mümken- «Neue Soziale Bewegungen: Von der Alternativszene bis Attac» von Ralf Landmesser- «Anarchismus und Pädagogik» von Ulrich Klemm- «Arbeit und Leben: Wohnprojekte, Kommunen, Genossenschaften» von Elisabeth VoßMate
3. Auflage 2015Dieser Leitfaden richtet sich sowohl an Menschen, die sich noch nicht mit dem Thema auseinandergesetzt haben als auch an solche, die Erfahrungen im Umgang mit sexualisierter Gewalt gemacht haben. Anschaulich und zugleich fundiert werden die entscheidenden Punkte angesprochen, kontextualisiert und Vorschläge für einen reflektiertes Handeln dargestellt. Ein aktuelles Buch mit Grundlagen zu Definitionsmacht, Parteilichkeit, Veröffentlichung, Unterstützer_innengruppe, Umgang in Politgruppen, Täterumgang, etc. hat bislang gefehlt.

Extreme and noisy speed-/break-/glitchcore on 4 tracks! Limited to 100 copies on white vinyl. BACK IN STOCK! Only one copy, still sealed, but note that one corner is slightly bent from transport. This is likely to be the last copy as the distributor has no more stocks and the press run was only 100 copies to start with.

Three short stories and art by Simon Lejeune, incl. his cover art for the Narcosis label and others.

Guter Zst.

Alfred Sohn-Rethel Die deutsche Wirtschaftspolitik im Übergang zum Nazifaschismus Analysen 1932-1948 und ergänzende Texte Herausgegeben von Carl Freytag und Oliver Schlaudt Mit Beiträgen von Harun Farocki und Madeleine Bernstorff sowie dem Film Zwischen zwei Kriegen von Harun Farocki Dezember 2015, 512 Seiten, 26 € ISBN: 978-3-86259-120-6 Sohn-Rethels Wunsch nach einer akademischen Karriere im Anschluss an seine Promotion 1928 (s. Band 1 der Werkausgabe:Von der Analytik des Wirtschaftens) ging nicht in Erfüllung. Weder gelang es ihm, im Bereich der Nationalökonomie unterzukommen, noch fand er mit seinen philosophischen Entwürfen (s. Band 3 der Werkausgabe, erscheint 2016) Anschluss an das Frankfurter Institut für Sozialforschung. Vermittelt durch seinen Ziehvater, den Großindustriellen Ernst Poensgen, erhielt er dann aber 1931 eine Stelle beim Mitteleuropäischen Wirtschaftstag (MWT) in Berlin , wo er Gelegenheit hatte, die Strategien des Großkapitals in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus aus der Nähe zu untersuchen. Band 2 umfasst die in dieser Zeit entstandenen Analysen, die vor allem im Deutschen Volkswirt und den Deutschen Führerbriefen veröffentlicht wurden. Ergänzt werden sie durch die Texte, mit denen Sohn-Rethel nach 1937 den Kontakt zu dem englischen Politiker und Journalisten Wickham Steed herstellte. Erst 1973 hatte Sohn-Rethel dann Gelegenheit, diese Aufzeichnungen unter dem Titel Ökonomie und Klassenstruktur des deutschen Faschismus zu veröffentlichen. Sie stehen in der Fassung der revidierten Ausgabe von 1992 unter dem Titel Industrie und Nationalsozialismus im Mittelpunkt von Band 2. Sie werden durch unveröffentlichte Texte aus den 1930er Jahren und Veröffentlichungen aus der Nachkriegszeit ergänzt, die sich der Wirtschaftspolitik im “Dritten Reich” widmen. Inhalt: Vorwort Einleitung des Herausgebers Carl Freytag: Alfred Sohn-Rethels Aufzeichnungen zur deutschen Wirtschaftspolitik in der Zwischenkriegszeit Editorische Anmerkungen Veröffentlichungen aus den Jahren 1932-1936 Deutsche Führerbriefe (1932-1934) Die soziale Rekonsolidierung des Kapitalismus Die wahre Gleichschaltung Hugenberg im Butterchaos Handelspolitischer Regionalismus in Mitteleuropa Garantiepakt für das Baltikum? Der deutsche Volkswirt (1933-1936) Auslandsbericht Türkei: Ausbau der deutsch-türkischen Wirtschaftsbeziehungen Die neue Türkei Öle und Erze in Arabien Italien im Donauraum Ist eine österreichisch-ungarische Zollunion lebensfähig? Mitteleuropäische Chronik Chronik. Mitteleuropa (März/April 1934) Chronik. Mitteleuropa (August/September 1934) Ursprung und Bestimmung der ständischen Handelspolitik. Teil 1 Ursprung und Bestimmung der ständischen Handelspolitik. Teil 2 Liberale oder ständische Handelspolitik? Giselher Wirsing, Deutschland in der Weltpolitik Robert W. Seton-Watson, A History of the Roumanians Texte aus den Jahren 1936-1945 Der Bund Unveröffentlichte Manuskripte Industrie und Nationalsozialismus Beiträge aus der Nachkriegszeit Ergänzende Texte Diskussion Harun Farocki: Zwischen zwei Kriegen Anhang Literatur Zitierte Texte von Alfred Sohn-Rethel Glossar Textauswahl und Nachweise Personenverzeichnis

sans phrase Redaktion HEFT 7 Dezember 2015, 224 Seiten, 15€, ISSN: 2194-8860 Thorsten Fuchshuber: Meister der Rackets. Die Russische Föderation unter Wladimir Putin Gerhard Scheit: Der blinde Fleck der Kritischen Theorie und der Primat der Außenpolitik Renate Göllner: Hexenwahn und Feminismus. Über die Dialektik feministischer Aufklärung Nikolai Schreiter: Antiziganismus und die Bettelmafia als pathische Projektion Tobias Neuburger: Zum Verhältnis von Antisemitismus und Antiziganismus Ljiljana Radonic: Vom Vergessen zum Porajmos, dem ‚Roma-Holocaust‘ Manfred Dahlmann: Kapital, Geld und Wert Hans-Georg Backhaus: Georg Simmels Philosophie des Geldes Günther Anders: Über Rilke und die deutsche Ideologie (Aus dem Nachlass) Markus Bitterolf: Ein guter Europäer – Heidegger 1936 in Rom Georges-Arthur Goldschmidt: Über Heidegger und der Mythos der jüdischen Weltverschwörung Florian Markl: Obamas Abkommen mit der Islamischen Republik und die Folgen Diskussion mit Thomas von der Osten-Sacken über Flüchtlingskrise, europäische Politik und das Ende des Antifaschismus Diskussion mit Manfred Dahlmann: Der Euro und sein Staat Klaus Thörner: Den Vernichtungskrieg durch andere Staaten finanziert, Schulden nie beglichen Gerhard Scheit: Jüdischer Israelhass? Florian Ruttner: Die Natur ohne Eigenschaften. Grenzen der Akademie Florian Müller: „Beide haben recht … Marx und Freud“. Zur Aktualität Siegfried Bernfelds Klaus Thörner: Kleines Porträt Walter Benjamins – in Zitaten Gerhard Scheit: Walter Benjamins immanente Kritik an Carl Schmitts politischer Theologie Lars Fischer: Zu Leo Strauss und seinem Briefwechsel mit Gershom Scholem Lars Fischer: Zu Gershom Scholems Einstellung zu Deutschland und den Deutschen

sans phrase Redaktion HEFT 6 Juni 2015, 242 Seiten, 15€, ISSN: 2194-8860 BEIM VERLAG VERGRIFFEN! Till Gathmann: Antisemitisches Wahnbild und antiislamische Karikatur Georges-Arthur Goldschmidt: Der Deutsche und das Ressentiment – eine Antwort auf Alain Finkielkraut Georges-Arthur Goldschmidt: Ein Leben, ein Werk im Zeichen des Nationalsozialismus Martin Blumentritt: Antisemitismus auf den Richterstühlen der Vernunft. Jüdisches und Antijüdisches im Deutschen Idealismus (Teil 2) Manfred Dahlmann: Ökonomie und Ideologie Martin Dornis: Sigmund Freuds biologischer Materialismus. Zum Verhältnis von gesellschaftlicher Natur und naturhafter Gesellschaft in der Psychoanalyse Esther Marian: Psychoanalytische Frauenbiographik und die Theorie der Geschlechterdifferenz (Teil 2) Christoph Hesse: Ohne Namen. Die Darstellung der Verfolgung und Vernichtung der Juden im sowjetischen Kino (1938 – 1945) Tobias Ebbrecht-Hartmann: Lass die fernen Orte zu dir kommen … Aharon Appelfeld und die „Durchlässigkeit der Überlieferung“ Gerhard Scheit: Nach Kafka. Imre Kertész’ negative Ästhetik Joel Naber: Der kleine Charlie als gutes Objekt. Was am siebten Januar getötet wurde Gerhard Scheit: Je suis Charlie oder Wir sind das Volk. Michel Houellebecqs Unterwerfung und die Großkundgebungen von Leviathan und Behemoth Dieter Sturm: Gemeinschaft statt Nation. Anmerkungen zu den Abgründen der europäischen Ideologie Alex Gruber: Der globale Minotaurus und der verlorene Faden des Wirtschaftsprofessors Varoufakis Leo Elser: Das exzessive und das ‚anständige‘ Ressentiment Devi Dumbadze: Die gebrochene Liebe als „vzaimne“. Wie der Antisemitismus doch noch Georgiens Beziehung zu Israel prägt Tjark Kunstreich: Das Unbehagen in der homosexuellen Emanzipation Birte Hewera: Wem gehört die Erinnerung? Überlegungen zu Zeugenschaft und Kulturindustrie Lars Fischer: Georg im Wunderland. Über ein Beispiel marxistischer Musikbiographik Robert Bösch: Von Pferden und Menschen Gerhard Oberschlick: Nicht genügend kontrovers. Warum von Günther Anders’ Nachlass nichts in Tumult erscheint


NS-Szene Sicherheit für Deutsche NS-Szene Die Brandstifter aus der Nachbarschaft NS-Szene Das lange Ende: Zwischenstand im NSU-Prozess NS-Szene Spurensuche im rechten Söldner-Milieu NS-Szene Neonazis im Hamburger Rotlichtmilieu NS-Szene Männlichkeit in Bruderschaften NS-Szene Das Spektrum der neonazistischen Bruderschaften NS-Szene Mehr als nur Kameraden NS-Szene Neonazis randalieren in Leipzig-Connewitz NS-Szene Razzien gegen „Altermedia Deutschland“ NS-Szene Brandenburger NPD-Funktionär in U-Haft Braunzone Institut für Staatspolitik: Im Zeichen des Widerstandes Antifa Mord an Burak Bektaş Antifa SocialCenter4All — Ort der Solidarität International Identitäre Gewalt in Wien International Im nationalistischen Taumel fällt Polen nach rechts International MC Praetorians Gesellschaft Die Anbiederung an den rechten Zeitgeist Gesellschaft Feministische Intervention von rechts? Geschichte Sieg der Volksfront Geschichte „Männerbund“ — Geschichte eines Mythos Rezensionen Der NSU in bester Gesellschaft? Rezensionen In guter Gesellschaft? Rezensionen Strategie der Spannung Repression Der „Fall Simon Brenner“ Repression Über 19 Monate Haft und kein Ende absehbar Rassismus Eine Brücke zum Faschismus Rassismus Vom Wandel der „Willkommenskultur“

Deutliche Gebrauchsspuren

Christoph de Babalon's Diptychon about the unforgettable story of “Scylla & Charybdis” transcends past, present and future, myth and reality. On clear vinyl, printed innersleeve, cover design by Ian Liddle. This special edition includes the poster as well as the CD with CdB's Scylla & Charibdis Miniatures, previously only available directly from the label. <iframe width="480" height="360" src="https://www.youtube.com/embed/5FZ1GKaf7_0" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>
Original pressing in excellent condition! Sleeve a bit worn around the edges though. No seam splits, tears, a little bit of ring wear. Inner sleeve in vg+ condition.

Guter Zst.

Sehr guter Zst.

Guter Zst.

GRMMSK, KemiaX : true lows
![Totform18 Libbe Matz Gang/Coldsore: [0 + 0 = 0]](https://shop.praxis-records.net/media/9d/ac/8f/1746610655/totform18.jpg?ts=1746610655)
Co-release with Libertatia Overseas Trading Cat. Nr. 141074B - Limited to 50 numbered copies. This is copy number 07/50

Brand new on Sozialistischer Plattenbau, debut album by Kosmokotze. after the already sold out kosmokotze on tape, here is his first 12inch vinyl debut release. kosmokotze once more delivered some purely analog electronics with this six tracker. first track “stechuhr” (timeclock) is a collaboration with istari lasterfahrer, who forged the original pinged filter sequences with some hyper house beats. “eigenstrukturanalyse” (not there) is a short abstract selfgenerated patch that flips between different time bases. “mittelmeer” (Mediterranean) drifts as a minimal drones piece based on tape echo feedbacks and rare small melodies. flipside basis of the track “unbezahlte überschriften” (unpayed headlines) is a 44 step sequences that drives a constant morphing pattern into lucid dreaming. “nicht dort” (not there) is another short electronic piece with a chaotic selfgenerating patch and the last track “als befreiende moment” (as a liberating moment) based on the same modular synth patch as “unbezahlte überschriften” but with other parameters set to the voices and tempi, it bangs happy around just to freeze up after a couple of moments into slow morphing sculpture of itself.limited to 150 copies. total playtime around 30 minutes, record comes in full color printed cardboard sleave and download code, which include the tracks of kosmokotzes first tape “blau auf gelb das muss nicht sein”. <iframe style="border: 0; width: 100%; height: 120px;" src="https://bandcamp.com/EmbeddedPlayer/album=1020710897/size=large/bgcol=333333/linkcol=e32c14/tracklist=false/artwork=small/transparent=true/" seamless><a href="https://digital.sozialistischer-plattenbau.org/album/kosmokotze">Kosmokotze by Kosmokotze</a></iframe>Tracklisting:1stechuhreigenstrukturanalysemittelmeer2unbezahlte überschriftennicht dortals befreiende moment <iframe width="480" height="270" src="https://www.youtube.com/embed/Mfp_7JDA4wg" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>
Leicht zerlesen, aber noch guter zst. 'Ich habe in diesem Buch versucht, die Erfahrungen meines Lebens, so gut wie ich es kann, der Wahrheit gemäß darzustellen. Mein Leben stand unter gefährlicher Bedrohung, aus der zu entkommen mir immer wieder gelang. Ein guter Stern schien über mir zu walten und leitete mich durch Gefahr und Verfolgung zu Glück und Erfolg. Begegnungen und Freundschaften mit vielen großen Autoren, von Franz Werfel, Thomas Mann, Thornton Wilder, Sigmund Freud, Stefan Zweig, Boris Pasternak bis zu den Jüngsten von heute, erhöhen mein Leben. Dies alles aufzuschreiben und somit vielen zugänglich zu machen, schien mir nicht ohne Wert, um damit am Beispiel meines eigenen Schicksals Geschehnisse einer vergangenen Epoche vor der Vergessenheit zu bewahren. Dieses Buch ist aber auch die Geschichte des S. Fischer Verlages von meinem Eintritt im Jahre 1925 an, durch die erregenden zwanziger Jahre bis zur Machtergreifung, durch Verfolgung und Emigration hindurch bis zur Rückkehr des Verlages und zu seinem Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg.'