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Jacques Mesrine: Der Todestrieb

Jacques Mesrine Der Todestrieb Autobiographie eines StaatsfeindesAus dem Französischen übersetzt von Pierre Gallissaires & Angela SchmidtNeuauflageBroschur, 392 Seiten € (D) 18,–ISBN 978-3-89401-390-5 Erschienen Februar 2007      Inhalt | Pressestimmen | Leseprobe Inhalt Bis zu seinem Tod 1979 Staatsfeind Nummer eins in Frankreich und Kanada, Algerienkämpfer, Einbrecher und Bankräuber – Mesrine avancierte vom kleinen Gangster aus dem Pariser Milieu zum meistgesuchten Killer. Ihm gelangen drei spektakuläre Ausbruchsversuche, bevor ihn Spezialeinheiten der Pariser Polizei schließlich in seinem Wagen erschossen.Jacques Mesrine schrieb seine Autobiographie im Hochsicherheitstrakt eines Pariser Gefängnisses. Nach seinen Kriegserfahrungen in Algerien und erfolglosen Versuchen, einer geregelten Arbeit nachzugehen, bricht Mesrine mit allen Konventionen des bürgerlichen Lebens und sagt der Gesellschaft den Kampf an. Die »Risiken eines Lebens am Rande der Gesellschaft« nimmt Mesrine mit konsequenter Entschlossenheit auf sich, er zeigt weder Reue noch Selbstmitleid.Als »Superstar« und »Ausbrecherkönig« hatte er breite Sympathien auf seiner Seite, darüber hinaus wurde er einer der – im wahrsten Sinne des Wortes – radikalsten Gegner der Hochsicherheitstrakte. 2. November 1979: Haben die Scharfschützen nach Vorwarnungen geschossen?  Hätte Mesrine sich lebend ergeben können? »Secrets d'actualité«, eine Reportagereihe des französischen Kanals M6, erhebt diese Frage noch einmal und stellt verschiedene Versionen der Umstände der historischen Verhaftung einander gegenüber. Am 2. März 1979, im Alter von 43 Jahren, sitzt Mesrine am Steuer seines BMW an der Porte de Clignancourt. Ein Lieferwagen mit Zivilpolizisten überholt ihn an einer Kreuzung und hält vor ihm an. Zwanzig Kugeln töten den Staatsfeind Nummer 1. Der Präsident der Republik beglückwünscht sich selbst und dankt der Polizei für dies Ergebnis. Zu lange hatte Mesrine die französischen Autoritäten herausgefordert. Der Ausgang war vorherzusehen, sogar Mesrine selbst hatte sich sein Ende so vorgestellt. Trotzdem bleiben, 23 Jahre nach den Ereignissen, zwei widersprüchliche Versionen bestehen. Einerseits behauptet Kommissar Broussard (Zentralabteilung für die Niederschlagung des Banditenunwesens), die Schützen hätten Mesrine gewarnt, sie würden schießen, und hätten in legitimer Notwehr gehandelt. Andererseits erklärt Kommissar Pellegrini zum ersten Mal, es habe keine Vorwarnungen gegeben, weil die Polizei kein Risiko eingehen durfte. Beide Männer waren damals vor Ort, aber man weiß noch immer nicht, wer die Wahrheit sagt. TV Magazine, Paris, Fernseh-Beilage der Zeitung Ouest France, 14.5.02 Pressestimmen »›Er hat das Image eines guten Banditen, eines Robin Hood‹, erkannte sein Anwalt Jean-Louis Pelletier. 39 schwere Verbrechen hatte Mesrine gestanden: Kidnapping, Raubüberfälle, Mord. Und dennoch: Wie kaum ein Krimineller vor ihm in Frankreich verstand er zumindest die Sympathien jener Franzosen zu wecken, die sich unbändig freuen, wenn jemand Frankreichs Polizei überlistet. Für sie wurde er zu einer Art ›Superstar‹, für Polizei und Regierung zum Staatsfeind Nr. 1. [...] Der kriminalistische Alleinunterhalter der Nation selbst entkam auch aus den vermeintlich sichersten Gefängnissen – zuletzt 1978. Jetzt faßte ihn die Polizei: Bei einem Feuergefecht wurde er vergangenen Freitag in seinem BMW erschossen – zwei Handgranaten und seine Freundin, die schwer verletzt wurde, neben sich.« Der Spiegel Nach brutaler Gangster-Art tötete ein Polizei-Sonderkommando am vergangenen Wochenende Frankreichs gefährlichsten Verbrecher: Jacques Mesrine [...] Er hatte mit seiner 29-jährigen Freundin Sylvie Jeanjaquot ins Wochenende starten wollen. Statt dessen fuhr er einer Truppe von insgesamt 50 Polizisten in die Falle, die ihn seit Tagen beobachtet hatte.Sie waren nicht gekommen, um ihn festzunehmen. Sie ahnten, sie würden ihn nicht lebend bekommen. Auf dem Boden im BMW lagen griffbereit zwei Handgranaten.›Wir konnten‹, so Kommissar Maurice Bouvier, ›nicht warten, bis er sie gegen uns einsetzte.‹ So knallten sie ihn ab, getreu dem Motto, das Mesrine selbst für das letzte Gefecht verkündet hatte: »Wer zuerst schießt, der siegt.«Stern»Mesrine erinnert an Michael Kohlhaas, der – um der Beschränktheit und Mittelmäßigkeit seiner Umgebung auszuweichen – sich neue Gesetze gab, nach denen er bis zur letzten Konsequenz lebt. [...] Dem Leser bleibt eine bittere Hochachtung vor der Konsequenz, Geradlinigkeit und Angstfreiheit dieses Mannes, die – als Symbol genommen – jeder von uns braucht.« die tageszeitung»Mesrine steht zu allem, was er getan hat. Der Todestrieb wird in all den Jahren seiner kriminellen Karriere zum ständigen Begleiter. Die Ehrlichkeit, mit der er seine tiefsten, grausamsten und animalischsten Mordinstinkte, oft sehr präzise, beschreibt, ruft beim Leser empörte Betroffenheit hervor.« Psychologie heute»Im literarischen Bereich wurde Mesrine dadurch bekannt, daß eigens für dieses Buch ein Gesetz erlassen wurde, die loi Mesrine: Wer über seine Verbrechen Bücher schreibt oder sonst irgendwie damit an die Öffentlichkeit tritt, darf daran keinen Gewinn haben. [...] Im übrigen sind diese Selbstbetrachtungen des ehemaligen ,Staatsfeindes Nr. 1 von Frankreich und Kanada' eigenartig fesselnd ...« Dokument und Analyse   Textauszug Sie sprachen von Mördern, also will ich Ihnen mal was sagen: moralisch ermordet die Gesellschaft jene Menschen, die in den Hochsicherheitstrakts eingesperrt sind. Was man nicht will, dass einem selbst angetan wird, soll man auch keinem anderen zufügen. Die Gesellschaft ermordet die Gefangenen, sie ermordet sie Tag für Tag und Nacht für Nacht. Die Hochsicherheitstrakts sind legalisierter Mord. Also hätte ich nur mit einem Mord auf den moralischen Mord dieser Leute geantwortet. Verlangen Sie nicht von einem Menschen, vernünftig zu sein, wenn gerade Justiz und Regierung es nicht sind. Einen Menschen töten … Aber was ist denn ein Richter? Er ist nur eine Figur im Schachspiel. Millionen von Menschen sterben, und man macht nicht so viel Aufhebens darüber. … Verstehen Sie, den Hass habe ich in den Hochsicherheitstrakts gelernt … Doch Petit hinzurichten, das war keine bloße Rache: Ich wollte einen furchtbaren Schock bewirken … Das Schicksal hat es gewollt, dass ich diesen Irrtum nicht beging. Denn ich weiß recht gut, auf politischer Ebene wäre das ein Irrtum gewesen, da die Regierung es dazu ausgenutzt hätte, die Polizei aufzurüsten und meine Aktion in den Rahmen eines Terrorismus einzuzwängen, dessen Wirkung das Ziel zerstört, das ich mir gesetzt hatte.Jetzt weiß ich, dass ich handeln muss, ohne diese Art Gewalt zu benutzen.Aber verstehen Sie doch … In bestimmten Fällen, wenn der Hass alles in einem Menschen übersteigt, dann können Handlungen ihn über das hinausführen, was er wirklich tun will. Ich persönlich will, dass man das Problem der Hochsicherheitstrakts begreift. Vielleicht werde ich noch weitere Irrtümer begehen, die Hauptsache ist aber, dass man darüber spricht. Ich bin nicht politisch geschult. Ich bin als Kämpfer ausgebildet worden. Vergessen Sie nicht, mir ist der Kampf bei den Kommandos gelehrt worden, und dort achtet man nicht auf das menschliche Leben. Es ist zwar schön, mir mit dem menschlichen Leben zu kommen, aber als ich in Algerien kämpfte, hatte das menschliche Leben nicht dieselbe Bedeutung. Und zu dieser Zeit war ich erst 20. Jetzt sagen alle: das menschliche Leben … das menschliche Leben usw. usw. Schön! Aber für mich ist das Leben eines Richters nicht mehr wert als das eines Häftlings. Häftlinge, die moralisch vernichtet werden. Man hat einen Hass in mir erzeugt, den ich vorher nicht empfand – und mit diesem Hass bin ich zu Petit gegangen.

Regulärer Preis: 18,00 €
Das Rotbuch - Marinus van der Lubbe und der Reichstagsbrand

Marinus van der Lubbe Das Rotbuch Marinus von der Lubbe und der ReichstagsbrandAus dem Niederländischenübersetzt und herausgegebenvon Josh van SoerAktualisierte NeuauflageBroschur, 192 Seiten € (D) 16,90ISBN 978-3-89401-776-7 Erschienen Januar 2013      Inhalt | Autor | Pressestimmen Inhalt Am Abend des 27. Februar 1933 brennt in Berlin der Deutsche Reichstag, und der Niederländer Marinus van der Lubbe wird als Brandstifter festgenommen. Der 24-jährige Rätekommunist erklärt beim Verhör noch in derselben Nacht, dass er mit seiner Tat die deutschen Arbeiter zum Widerstand gegen den Hitlerfaschismus aufrufen wollte. Sofort beginnen die Spekulationen, ob van der Lubbe tatsächlich allein, in Zusammenarbeit mit den Kommunisten oder gar mit den Nazis seine Tat begangen habe. In Paris erscheint in sehr großer Auflage und mehreren Sprachen das Braunbuch der KPD, das diese Aktion als eine Gräueltat der Nazis darstellt, und es beginnt eine diffamierende Kampagne gegen van der Lubbe als Nazi-Scherge, homosexueller Lustknabe und Antisemit. Aus Protest gegen das Braunbuch entstand in den Niederlanden das Rotbuch, zusammengestellt von einigen Genossen van der Lubbes. Erst 50 Jahre nach seiner niederländischen Veröffentlichung wurde es ins Deutsche übertragen und erschien 1983 als deutsche Erstveröffentlichung bei Edition Nautilus. Mit Auszügen aus Briefen und Tagebüchern sowie Fotos angereichert, ist dieses Buch ein wichtiges Dokument des antifaschistischen Widerstands. »Mit der Gestalt van der Lubbes hat man den Begriff des Rebellen verdammt, also des Menschen, der nach eigener Entscheidung eine eigene Tat begeht, die er für richtig hält – um stattdessen nur noch den politischen Soldaten gelten zu lassen.«Georg K. Glaser Zum Autor Marinus van der Lubbe, geb. 1909, Arbeit als Maurer bis zu einem Arbeitsunfall 1925, engagiert als Rätekommunist und Verfechter der Direkten Aktion. 1928–1932 Wanderschaft durch Europa, im Februar 1933 Reise nach Deutschland, um Widerstand gegen die Nazis zu leisten. Am 27. Februar 1933 Festnahme im brennenden Reichstag und Anklage wegen Brandstiftung und Hochverrats. Im Dezember 1933 Verurteilung zum Tode, Hinrichtung im Januar 1934. Die Schuld van der Lubbes wurde bereits kurz nach dem Brand in Zweifel gezogen. Pressestimmen »… ein düsteres, jedoch überzeugendes und historisch wichtiges Bild der Grenzziehungen und Grabenkämpfe der damaligen ›linken Szene‹ ….«Galina Hristeva, literaturkritik.de

Regulärer Preis: 16,90 €
Cläre Jung: Paradiesvögel
Cläre Jung: Paradiesvögel

Claire Jung Paradiesvögel ErinnerungenOriginalveröffentlichungGebunden mit Schutzumschlag, 256 Seiten, mit Fotos € (D) 18,–      Inhalt | Leseprobe   Inhalt Erinnerungen einer emanzipierten Frau an das Berlin der Kaiserzeit, der zwanziger und dreißiger Jahre, Café Größenwahn, Politik und Kultur im Umbruch; an ihre Lebensfreundschaft mit Franz Jung, die Novemberrevolution, Impressionen aus den frühen Jahren der UdSSR. Widerstand im Nazi-Reich, das Ende des II. Weltkrieges im zerstörten Berlin. Begegnungen mit Georg Heym, Franz Pfemfert, Else Lasker-Schüler, Oskar Maria Graf, Rosa Luxemburg, Otto Groß, Georg Schrimpf, Majakowski, Adrien Turel u.v.a. »Ich denke nicht daran, ein Hehl daraus zu machen, daß ich deine Bücher gedruckt sehen möchte… Sie gehören zu den verpaßten Gelegenheiten unserer Literatur, ja unseres Lebens, und der Verlust wird beträchtlicher von Jahr zu Jahr. Aber eins ist auch gewiß. Deine Bücher werden von Jahr zu Jahr besser. Obwohl Du sie nicht änderst? Weil Du sie nicht änderst. Du erzählst das Leben einer Berliner Revolutionärin in den ersten 50 Jahren unseres Jahrhunderts… das Buch einer Frau, die schreibend ihr Leben erforscht. Es ist wahrscheinlich das einzige Buch seiner Art… Was mag die Leser stutzig gemacht haben? Dein Buch ist überraschend durch und durch, aber wer hat Angst vor Überraschungen? Es sei denn, es ist der Ton, dieser beherzte, unabhängige, edle Ton der aus dem Ganzen kommt, völlig ohne Herausforderung und noch in furchtbarsten Augenblicke des Schmerzes nicht ins Schrille schlagend. Der Ton der Kameradin. Mit einem Satz von Dir: ›Man kann sich das Leben nicht aussuchen, das man retten muß.‹«Fritz Mierau in einem Brief an Cläre Jung   Textauszug Das Schreiben hat eigentlich angefangen 1911/12, als ich in den Kreis von Pfemfert kam. Ich sage immer: Etwas ganz Negatives hat mich in diesen Kreis gebracht. Ich bin in der Schule sitzengeblieben. Ich war selbstverständlich, ich will mal so sagen, ein intelligentes Kind, aber ich habe keine Schularbeiten gemacht. Ich habe immer andere Sachen gearbeitet. Bücher vollgeschrieben mit Kunstbetrachtungen. Ich wollte Archäologin werden oder Astronom. Das hat mich alles viel mehr interessiert. Ich bin in solche Versammlungen gegangen, damals. Das war so etwas wie ›Urania‹ oder so ähnlich. Na, und da hat mich mein Vater herausgenommen aus der Schule und hat mich an eine andere gebracht. Dort war meine beste Freundin, Hildegard Krohn, Tochter eines jüdischen Fabrikanten. Die hat eines Tages am Wannsee Georg Heym kennengelernt. Und der war doch so energisch: Ihr müßt sofort in die Vortragsabende der ›Aktion‹ kommen! Wir saßen natürlich erst ziemlich erstaunt herum. Else Lasker-Schüler sprach und Toller und all diese ganzen Leute. Es war absolutes Neuland für uns.

Regulärer Preis: 18,00 €
Franz Jung: Das Jahr ohne Gnade

Franz Jung Das Jahr ohne Gnade RomanMit einem Vorwort von Annett GröschnerNeuausgabeGebunden, 224 Seiten € (D) 19,90ISBN 978-3-89401-782-8 Erschienen Februar 2014      Inhalt | Autor | Leseprobe Inhalt Dagny – wenn du noch einmal das Leben von vorne anfangen solltest … Ich würde nicht noch einmal anfangen, denkt Dagny. Das Jahr ohne Gnade ist ein hochmoderner Roman, ergreifend und aktuell in dem Versuch, ein verlorenes Leben doch noch zu verstehen und zu retten. Franz Jung erzählt vom letzten Lebensjahr seiner Tochter Dagny, die 1945 unter ungeklärten Umständen in der Psychiatrie in Wien starb, Jungs Überzeugung zufolge ein Opfer der Euthanasie. Mit schonungsloser Offenheit und großem Einfühlungsvermögen erzählt Jung das Schicksal seiner Tochter, stellt es aber in den verheerenden Kontext der Geschichte. Ein erschütternder Bericht über eine Vater-Tochter-Beziehung. Franz Jung schrieb diesen Roman 1946 in Italien, nach der Flucht und Rückkehr aus dem KZ Bozen, und nur ein Jahr nach dem Tod seiner Tochter. Annett Gröschner, Autorin, Journalistin und Jung-Kennerin, hat dieser Neuauflage ein Vorwort beigegeben: Vorwort Das Jahr ohne Gnade   Zum Autor Franz Jung, 1888 in Neiße, Oberschlesien, geboren. Börsenjournalist, Bohémien, Expressionist, Wirtschaftsanalytiker und revolutionärer Aktivist. Mitarbeiter der Aktion von Franz Pfemfert und des Malik-Verlags; Autor von expressionistischen und sozialkritischen Romanen und Erzählungen, schreibt für Piscator Theaterstücke. Mitinitiator der Dada-Bewegung, Teilnahme an den revolutionären Kämpfen nach 1918 und an der Entführung eines Schiffes nach Rußland. In der frühen Sowjetunion als Organisator der Hungerhilfe sowie im Wirtschaftssektor tätig. Nach 1933 von den Nazis verhaftet, illegale Tätigkeit in Genf, Wien und Budapest. 1944 Flucht nach Italien. 1947 Emigration in die USA, arbeitet in New York und San Francisco als Wirtschaftsjournalist. Ende der fünfziger Jahre Rückkehr nach Europa. 1961 erscheint erstmalig seine Autobiographie. Jung stirbt 1963 in Stuttgart. Textauszug Zum Download: Jahr ohne Gnade

Regulärer Preis: 19,90 €
Juliana Ranc: Alexandra Ramm-Pfemfert
Juliana Ranc: Alexandra Ramm-Pfemfert

Juliana Ranc Alexandra Ramm-Pfemfert Ein GegenlebenOriginalveröffentlichungGebunden mit Schutzumschlag, 576 Seiten, illustriert mit 66 S-W-Fotos € (D) 44,–ISBN 978-3-89401-446-9      Inhalt | Autorin | Pressestimmen | Leseprobe   Alexandra Ramm-Pfemfert, geboren 1883 in Russland, verließ – ebenso wie fast alle ihre zahlreichen Geschwister – mit achtzehn Jahren das jüdisch-orthodoxe Elternhaus und kam zu Beginn des 20. Jahrhunderts nach Deutschland, wo sie schnell Zugang zum Berliner Bohème-Milieu fand. Sie wurde die Lebensgefährtin Franz Pfemferts, des Herausgebers der Zeitschrift Die Aktion, hatte Anteil an dessen vielfältigen politischen Aktivitäten und Kontakten (z.B. mit Rudolf Rocker, Otto Rühle, Rosa Luxemburg). Sie übersetzte zahlreiche belletristische und historische Werke aus dem Russischen und seit 1929 auch die wichtigsten Arbeiten des aus der Sowjetunion ausgewiesenen Trotzki, mit dem sie eine umfangreiche, freundschaftliche Korrespondenz unterhielt. 1933 floh sie mit Franz Pfemfert zunächst nach Karsbad, dann nach Paris. Nach ihrer Flucht 1940 aus dem französischen Internierungslager Gurs gelangte sie über Spanien und Portugal nach New York und schließlich nach Mexiko. Nach Pfemferts Tod 1954 kehrte sie nach Westberlin zurück, wo sie im Januar 1963 starb. Alexandra Ramm-Pfemferts Lebensgeschichte spiegelt, bei aller individuellen Einzigartigkeit, die vielfältigen politischen Konstellationen ihrer Zeit. Vor diesem Hintergrund und anhand hunderter unpublizierter Archivdokumente hat Julijana Ranc ihre wechselvollen Lebensphasen rekonstruiert und eine überaus lesenswerte, mit zahlreichen Fotos und Briefen dokumentierte Biographie geschrieben. Weitere Titel zum Thema:Die Aktion Nr. 209 Sondernummer zu Franz Pfemfert Julijana Ranc, geb. 1955, ist Kulturwissenschaftlerin, publizierte 1997 die literatursoziologische Studie Trotzki und die Literaten, arbeitete mehrere Jahre an der TU Darmstadt und ist seit 2003 Mitarbeiterin am Hamburger Institut für Sozialforschung. Pressestimmen »… ebenso einzigartig wie exemplarisch.«Das Parlament  »Einer der erstaunlichsten Biographien-Bände ….«Buchmarkt »… Spiegelt, bei aller individueller Einzigartigkeit, die vielfältigen politischen Konstellationen ihrer Zeit.«NDR Info – Besondere Empfehlung des Monats »Eine lesenswerte Biografie ….«die tageszeitung   Textauszug Genauso wenig wie »die Frau an seiner Seite« war Alexandra Ramm – um noch eine vielzitierte Formel zu bemühen -, »die starke Frau hinter Franz Pfemfert«. Eine solche Sichtweise verkennt – bei allen Gemeinsamkeiten – sowohl ihrer beider eigenständigen, unabhängigen Intellekt als auch die Tatsache, dass das wilhelminische Deutschland schon in der ersten Dekade des 20. Jahrhunderts »reif« war: für eine kulturrevolutionäre Bewegung wie den Expressionismus und für Dichter, die »in die Politik greifen«, wie für Maler, »die Barrikaden bauen« wollten. Mit seiner Anfang 1911 gegründeten »Zeitschrift für freiheitliche Politik und Literatur«, Die Aktion, schuf Franz Pfemfert ihnen und seiner (explizit als parteiunabhängig deklarierten) »Idee der Großen Deutschen Linken« ein einzigartiges Forum:Der Start war günstig. Eine Zeitschrift, die sich der kommenden Literatur annahm und die zugleich politisch die ›Idee der Großen Deutschen Linken‹ vertrat, fehlte. Wohl existierte seit 1910 der Sturm in Berlin, Herwarth Waldens berühmte Zeitschrift, in der er die moderne Kunst propagierte und neue Autoren druckte wie Alfred Döblin, Oskar Kokoschka, Else Lasker-Schüler, Adolf Knoblauch, August Stramm und viele andere.

Regulärer Preis: 44,00 €
Thomas Morawski: Reclaim Your City

Morawski, Tobias Reclaim Your City Urbane Protestbewegungen am Beispiel Berlins Hg.v. Pappsatt Medien-Kollektiv ISBN 978-3-86241-437-6 | erschienen 10/2014 | 168 Seiten | Paperback | lieferbar | 16,00 € Zahlreiche Abb. Zum Buch Steigende Mieten, Privatisierung öffentlicher Flächen, Gentrifizierung und Verdrängung aus der Innenstadt sind die Folgen einer neoliberalen Stadtentwicklung, die zunehmend in den Fokus der Kritik gerückt ist. »Reclaim Your City« gibt den urbanen Protestbewegungen eine Stimme, die sich demgegenüber mit unterschiedlichen Methoden den öffentlichen Raum aneignen und ein Recht auf Stadt reklamieren. Mittel der Gegenwehr sind physische Aneignungen wie Haus- und Platzbesetzungen, Blockaden von Bauvorhaben oder Zwangsräumungen, aber auch Demonstrationen und Verfremdung von Werbung, kritische Kartierung und Erstellung von Leerstandsmeldern. Das Buch erklärt die Strategien der Raumaneignung dieser Bewegungen und fragt danach, wie sich KünstlerInnen und GestalterInnen in der Stadtpolitik positionieren.Anhand des konkreten Beispiels Berlin liefert das Buch einen repräsentativen Querschnitt durch die emanzipatorischen städtischen Bewegungen der aktuellen Zeit. Es beschreibt den Wandel der Städte im Neoliberalismus und stellt die Auseinandersetzungen um Macht und Teilhabe am städtischen Raum dar. Trotz des Fokus auf Berlin bietet das Buch einen allgemein übertragbaren Überblick auf städtische Proteste weltweit. »Reclaim Your City« schlägt die bildliche und inhaltliche Brücke zwischen Mietprotesten, Nachbarschaftsgärten, Graffiti-Kultur und den Aufständen illegalisierter MigrantInnen.

Regulärer Preis: 16,00 €
Guy Debord: Die Gesellschaft des Spektakels

Zeit seines Lebens galt Guy Debord als »Geheimagent der Subversion«, als einer, der entweder bewundert oder verabscheut wurde. In den fünfziger Jahren nahm er an den Aktivitäten der Lettristen teil, einer künstlerischen Nachkriegs-avantgarde, die durch spektakuläre Aktionen von sich reden machte. 1957 hatte er entscheidenden Einfluß auf die Gründung der Situationistischen Internationale, an der sich Künstlergruppen wie Cobra und später die Münchner Spur beteiligten. 1967 löste die SI den Skandal von Straßburg aus, der im Mai 68 zum Generalstreik führte. Guy Debord war als Theoretiker der SI und Autor von »Die Gesellschaft des Spektakels« über Nacht zur Berühmtheit geworden, aber er lehnte es ab, »zu einer Autorität« zu werden. Er führte sein Leben im Verborgenen weiter, aber die Gerüchte um seine Person hörten nie auf, vor allem, als sein Freund und Verleger Gerard Lebovici unter bis heute ungeklärten Umständen ermordet wurde. »Die Gesellschaft des Spektakels« und die »Kommentare« sind Debords politisch-philoso-phisches Vermächtnis, sein theoretisches Hauptwerk, in dem er die moderne Verlaufsform der spektakulären Herrschaft aufzeigt, aber auch die Etappen ihrer programmierten Selbstzerstörung.

Regulärer Preis: 20,00 €
Ralph Rumney: Der Konsul
Ralph Rumney: Der Konsul

Ralph Rumney (1934-2002) begann seine Karriere als Künstler in den schlecht beleumundeten Kreisen des linken Seine-Ufers in Paris. In der Bar Moineau traf er in den fünfziger Jahren Guy Debord, den Mann mit der eleganten Sprache und dem magischen Charme. Als einziges Mitglied des Psychogeografischen Komitees in London wurde er Gründungsmitglied der Situationistischen Internationale 1957, ein Jahr später jedoch schon wieder ausgeschlossen, weil ihn der Dschungel von Venedig besiegt habe. Fünfzig Jahre lang bewegte er sich in den künstlerischen Avantgarden Europas, er war befreundet mit Guy Debord, Asger Jorn, Yves Klein, William Bourroughs, Félix Guattari und vielen anderen, über die er Zeugnis ablegt und Geschichten erzählt. Mit Marcel Duchamp spielte er Schach, mit Georges Bataille diskutierte er im Café Flore die Erotik, in London verdiente er seinen Lebensunterhalt mit Poker und in Venedig mußte er vor den Nachstellungen seiner Schwiegermutter Peggy Guggenheim flüchten, nachdem seine Frau Pegeen Selbstmord begangen hatte.

Regulärer Preis: 16,00 €
Hans-Jürgen Krahl: Konstitution und Klassenkampf

Hans-Jürgen Krahl Konstitution und Klassenkampf - Zur historischen Dialektik von bürgerlicher Emanzipation und proletarischer Revolution Schriften, Reden und Entwürfe aus den Jahren 1966-1970 440 Seiten 14,8 x 21,0 cm broschiert ISBN 978-3-8015-0380-2  Hans-Jürgen Krahl (1943-1970) war der Theoretiker der antiautoritären Studentenbewegung. Die in diesem Band versammelten Aufsätze, Redevorlagen und Notizen sind erstmals 1971, kurz nach seinem frühem Unfalltod, erschienen. Es handelt sich um politische Reflexionen, von tagesaktuellen Stellungnahmen bis zu abstrakten Spekulationen und philosophiehistorischen Exkursen. Inhalt: Angaben zur Person Zur Wesenslogik der Marxschen Warenanalyse Bemerkungen zur Akkumulation und Krisentendenz des Kapitals Revolutionäre Theorie und existenzielle Radikalität Ontologie und Eros - zur spekulativen Deduktion der Homosexualität Zu Henri Lefèbvre / Zu Herbert Marcuse / Zu Karl Korsch Diskussionsbeitrag auf dem Berliner Vietnam-Kongress Römerbergrede gegen die Notstandsgesetze 1968 Zu Marx / Zu Lukács / Zu Lenin Zur Geschichtsphilosophie des autoritären Staates Antwort auf Jürgen Habermas Das Elend der kritischen Theorie eines kritischen Theoretikers Autoritäten und Revolution Zur historischen Dialektik der nachstalinistischen Reform in der CSSR Über Reform und Revolution Zur Ideologiekritik des antiautoritären Bewusstseins Der politische Widerspruch der kritischen Theorie Adornos Kritische Theorie und Praxis Fünf Thesen zu »Herbert Marcuse als kritischer Theoretiker der Emanzipation« Zur Dialektik des antiautoritären Bewusstseins Über »Marxismus-Leninismus« Rede auf einem teach-in zur Wahl im Wintersemester 1969/70 Produktion und Konstitution Thesen zu allgemeinen Verhältnis von wissenschaftlicher Intelligenz und proletarischem Klassenbewusstsein Programmentwurf für die Zeitschrift »Hefte für politische Ökonomie« Projektion und Konstitution Beiträge aus den Schulungsprotokollen Produktion und Klassenkampf Anhang: Detlev Claussen, Bernd Leineweber, Oskar, Negt, Rede zur Beerdigung des Genossen Hans-Jürgen Krahl (1970) Detlev Claussen, Ein philosophisch-politisches Profil (Nachwort der Ausgabe von 1985) Norbert Saßmannshausen, Biographische Skizze (2008)

Regulärer Preis: 25,00 €
Achim Szepanski: Kapitalisierung Bd.1 - Marx' Non-Ökonomie
Achim Szepanski: Kapitalisierung Bd.1 - Marx' Non-Ökonomie

Was würde es bedeuten, wenn Marxens Problematik im Kapital, entgegen der üblichen Interpretationsversuche, mit der asketischen Existenzaussage »Es gibt Kapital« beginnt? Könnte dann die Reproduktion des Kapitals noch die eines »automatischen Subjekts« meinen? Oder bezeichnete sie eben nur dieselbe Reproduktion, d. h., die Wiederholung der impliziten Formen kapitalistischer Produktion, dies allerdings nicht allein im Sinne einer nackten Wiederholung, welche die Invarianz hervorhebt, sondern auch in jenem einer komplexen Wiederholung, mit deren Begriff das Kapital als differenzielle Gesamtheit zu konstruieren ist. In diesem Kontext wird zu diskutieren sein, ob sich der Term ökonomische Basis als »Determination-in-der-letzten-Instanz« mit dem Begriff der Quasi-Transzendentalität des Kapitals und schließlich der Kontingenz des gegenwärtigen spekulativen Kapitals verträgt. En passant führt Szepanski im ersten Band der Schrift »Kapitalisierung« in einige der wesentlichen Begriffe der »Non-Philosophie« von Deleuze/Guattari und François Laruelle ein. Im Zuge der Konstruktion eines Non-Marxismus versucht Szepanski im Durchgang durch die Marx'schen Texte eine Beschreibung des Phänomens der Kapitalisierung vorzunehmen. Dies bedeutet, spezifische Marx'sche Problematiken, die mit Begriffen wie Wert, Geld, Mehrwert, Kapital etc. konnotiert sind, als begriffliches Material zu verdichten, um sie im Kontext diverser marxistischer Theorieansätze auf ihre immanenten und transzendenten Momente hin zu untersuchen. Herangezogen werden u. a. die um das ökonomische Mathem und die Aktualisierung des Differenzianten Wert kreisende semio-ökonomische Analyse von Harald Strauß, die von Derrida inspirierte Lesart eines Marx der unabschließbaren Texte bei Hans-Joachim Lenger oder die fragmentarischen Passagen eines Hans-Dieter Bahr zum maschinellen Mehrwert. Achim Szepanski, geboren bei Karlsruhe, hat in Frankfurt/Main Wirtschaftswissenschaften und Soziologie studiert. Ab 1991 gründete und leitete er international erfolgreiche Labels der elektronischen Musik wie Force Inc., Mille Plateaux und Ritornell. In dieser Zeit erschienen eine Reihe von Essays, Interviews und Statements zur Medientheorie, Deleuze/Guattari und Theorie der elektronischen Musik, u.a. 1995 die CD/Text Compilation In Memoriam Gilles Deleuze, 2003 als Herausgeber mit Markus S. Kleiner das Buch Soundcultures. Danach schrieb er eine Roman Trilogie (Saal 6, Pole Position und Verliebt ins Gelingen) – ein literarisches Monument zur Lage des gegenwärtigen Kapitalismus.   Achim Szepanski, geboren bei Karlsruhe, hat in Frankfurt/Main Wirtschaftswissenschaften und Soziologie studiert. Ab 1991 gründete und leitete er international erfolgreiche Labels der elektronischen Musik wie Force Inc., Mille Plateaux und Ritornell. In dieser Zeit erschienen eine Reihe von Essays, Interviews und Statements zur Medientheorie, Deleuze/Guattari und Theorie der elektronischen Musik, u.a. 1995 die CD/Text-Compilation In Memoriam Gilles Deleuze, 2003 als Herausgeber mit Markus S. Kleiner das BuchSoundcultures. Danach schrieb er eine Roman-Trilogie (Saal 6, Pole Position und Verliebt ins Gelingen) – ein literarisches Monument zur Lage des gegenwärtigen Kapitalismus.

Regulärer Preis: 38,00 €
Hans Mayer: Der Repräsentant und der Märtyrer

Guter Zst.

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Gerhard Henschel: Falsche Freunde fürs Leben
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guter zst.

Verkaufspreis: 2,00 € Regulärer Preis: 3,00 € (33.33% gespart)
Ditterich von Euler-Donnersperg: Blauholz
Ditterich von Euler-Donnersperg: Blauholz

Das neue Buch von Ditterich 2015 bei Moloko erschienen. Knarrende Strahlen stehen unbewegt über dem Sand. Nichts Harmloses birgt sich unter den Latschen und Kiefergliedern, denen man eigenartige Hilfslosigkeit ansieht. Schwach singt das Holz, trägt sein Lied über die Streu, die sich staubend über den müden Grund ergießt. Rindenbrot bettet sich gelassen auf die Matten, die sich längs unter die Büschel dahinstrecken. Spitzhafer, Wegerich, allesamt dörrend, recken Flügelchen hoch, winken schwach gegen den Wind und versuchen, zu lächeln. Das Zahnweiß erstirbt unter dem Glast des Wollplunders aus Samenwolle und Brennnesselweben, deren Leuchtlunte ganze Buschzeilen deckt. Starrer Ramsch aus Grassoden, Krüppelbüschen und Moder, der noch das tapferste Hölzlein erfaßt, um es den wuchernden Brachen einzuverleiben, steht schlafend neben den Wegen, wo sich das Streuland gegen die Ungemütlichkeit der Drögnis verteidigt. Kohlenmeiler ducken sich hasig hinter die von der Geschichte dahingespuckten Verwerfungen. Lehm kleistert die Gänge, sofern sie noch zu begehen. Der feuchte Dreck klebt krötig an den vom Morgenlicht verlassenen Hängen. Das Wechselgeschrei der Saatkrähen knarzt blechern röhrend über das wüste Hochamt aus Bodenrotz und Totenwald. Die Blödnis des Staubs, dem Niemand – nicht die Kalksenke, nicht die Sandkornbüchse, nicht der Sonnenbrand auf den Resten des Grases – Mut zum Erwachen zusprechen mag, packt und würgt voller Sanftnis und Großvaterliebe die Weiler, wo es nach Naßfäulnis wie in hundert Jahre alten Grabgruften stinkt. MOLOKO PRINT 017 | 2015 Gestaltung: Robert Schalinski Darstellungen aus Leichte Artellerie Fibel (1936) und Unterrichtsbuch für Soldaten (1938) Paperback, 242 Seiten ISBN 978-3-943603-18-7" [publishing house info] 

Regulärer Preis: 15,00 €
Winfried Wolf: Neues Denken oder Neues Tanken?
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Pipers Wörterbuch zur Politik - Sozialistische Systeme
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Sehr guter Zst.

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Gerhard Zwerenz: Ärgernisse u.a.

Akzeptable bis gut

Regulärer Preis: 3,00 €
Carl-Ludwig REichert: Red Power - Indianisches Sein und Bewußtsein heute

Spuren von Wasserschaden, Umschlag etwas fleckig, aber innen sauber (papier leicht gewellt)

Regulärer Preis: 3,00 €
Henry Rollins: Mustan Kahvin Blues

Guter Zustand Henry Rollins translated into Finnish!

Regulärer Preis: 4,00 €
E.T.A. Hoffmann: Die Elixiere des Teufels/Lebensansichten des Katers Murr
E.T.A. Hoffmann: Die Elixiere des Teufels/Lebensansichten des Katers Murr

Deutliche Gebrauchsspuren, Papier etwas nachgedunkelt

Regulärer Preis: 3,00 €
Das Argument 289 - Die Stadt in der Revolte

Sehr guter Zustand, kaum Gebrauchsspuren

Regulärer Preis: 5,00 €
Das Argument 298 - Kosmopolitismus in der Literatur

Sehr guter Zst.

Regulärer Preis: 5,00 €
Das Argument 303 - Aneignungskämpfe in Geschlechterverhältnissen

Sehr guter Zustand, kaum Gebrauchsspuren

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Das Argument 305 - Globaler Kapitalismuns und seine Krisen

Sehr guter Zst., kaum Gebrauchsspuren

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Saki: Als Wilhelm kam

Guter Zst.

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