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NEWS: In this section you find all the new releases - whether music or print - as they come out and/or are being listed in the shop.
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Hardtek by Les Enfants Sages and Wako

Jan GerberNie wieder Deutschland?Die Linke im Zusammenbruch des “realen Sozialismus”Herbst 2010, 348 Seiten, 20€, ISBN: 978-3-86259-100-8 “Nie wieder Deutschland!” – Unter diesem Motto mobilisierte die außerparlamentarische Linke im Mai 1990 nahezu strömungsübergreifend auf den Frankfurter Opernplatz, um gegen die Wiedervereinigung zu demonstrieren. Als wenige Monate später der Zweite Golfkrieg begann, war diese ungewohnte Harmonie vorbei. Eine Minderheit solidarisierte sich unter Verweis auf die Bedrohung Israels durch irakische Scud-Raketen mit den alliierten Truppen am Golf; die Mehrheit versuchte die Gewißheiten, die sie durch den Untergang des Ostblocks verloren hatte, durch die Parteinahme für das Baath-Regime zu retten. In den Monaten zwischen dem Fall der Mauer und dem Zweiten Golfkrieg verloren nicht nur die dominanten innerlinken Abgrenzungsbedürfnisse des 20. Jahrhunderts ihre zentrale Bedeutung. Es wurden zugleich die Grundlagen der Auseinandersetzungen gelegt, die die außerparlamentarische Linke die nächsten zwanzig Jahre prägen sollten. Inhalt EinleitungErstes Kapitel: Der Schatten von 1968 (1968–1989) VorbemerkungDer Untergang der Außerparlamentarischen Opposition»Nie wieder Krieg« versus »Nie wieder Auschwitz«Zweites Kapitel: Zwischen Zusammenbruch und Neufindung (1989–1991) Vorbemerkungen»Modell Deutschland« oder »Viertes Reich«? Die Wiederkehr der GeschichteVon der Gegnerschaft zur MitgestaltungZwischen »linker Polbildung« und »Massenansatz«: Die Organisationsfrage Auf der Suche nach dem revolutionären SubjektPDS versus Radikale Linke Von der Wiedervereinigung zum Krieg am Golf Internationalismus und AntiimperialismusFrieden oder Rettet IsraelDer Golfkrieg als Katalysator: Eine SyntheseDrittes Kapitel: Die Krise als Dauerzustand (1991–1995) VorbemerkungDie Wiederkehr des Antifaschismus Antifaschismus als BündnisklammerWelcher Antifaschismus gegen welchen Faschismus?Die Bomber-Harris-FrageÜberwinterung contra Vorwärtsverteidigung: Die Organisationsfrage Der »falsche Traum von politischer Praxis«»Wir brauchen keine Funktionäre«: Die autonome OrganisationsdebatteDie Rückkehr der PDSViertes Kapitel: Das Ende der Gewißheiten Oder: Was war links im 20. Jahrhundert? VorbemerkungDas »Projekt 1917«: An der Seite der Sowjetunion Die Sendung der OktoberrevolutionDie arretierte ChanceAntifaschismus: An der Seite der Geschichte »Sieger der Geschichte«Deutsche BesonderheitenVergangenheit, Gegenwart und ZukunftDas Ende der DDR Antiimperialismus: An der Seite der Völker Die Revolution wird verlagertDas antiimperialistische WeltbildDie Wiederkehr der SowjetunionDas Ende der Dritten WeltSchluß: Das Echo von 1989

Winfried Meyer“was keineswegs einst war”Von der Leugnung der Realgeschichte in der deutschen Nachkriegsphilosophie2006, 190 Seiten, 15 € ISBN 3-924627-14-2; Nahezu vollkommen fremd erscheint uns die Art und Weise, in der die deutschen Nachkriegsphilosophen ihre Texte codiert haben, um sich untereinander auszutauschen. Inhalt EinführungI. Das Motiv zur Leugnung der RealgeschichteII. Rudolph Berlinger: »... was keineswegs einst war und deshalb überhaupt nicht gewesen sein kann« Die Sache des SeinsExpositionDas Wesen der GeschichteSinn»Die Gewordenheit des Seienden als Etwas«Gut SeinZusammenfassungStimmungDas Herz einer HaltungIII. Friedrich-Wilhelm von Herrmann: Die anschauliche Leere fragloser Selbstverständlichkeit Das ›Geleit‹›Selbstverständliche Evidenzien‹›Augustinusliteratur‹Zur ZitationDas trans als Grundcharakter des jeweils Jetztigen des Jetzt Augustins Denken im GanzenConfessiones X. 8, 12–15Fraglose SelbstverständlichkeitAnmerkungenSiglenLiteratur

Alfred Sohn-RethelVon der Analytik des Wirtschaftens zur Theorie der VolkswirtschaftFrühe SchriftenHerausgegeben von Oliver Schlaudt und Carl FreytagMit weiteren unveröffentlichten Dokumenten sowie einem biographischen Essay von Carl FreytagSommer 2012, 294 Seiten, 20 €, ISBN: 978-3-86259-109-1lieferbar Aber hier steht uns das Hemmnis einer objektiven Schranke durch die Form der bürgerlichen Existenz entgegen. Denn deren unabstreifbare Form ist Individualismus, wie sehr ihm das Problem dieser Welt auch widerstreite. An diesen Individualismus sind wir gekettet, er bleibt trotz aller theoretischen Überwindung die Form unsres Daseins, unsres Studiums und der Problematik unsrer Bildung. Hier liegt für Viele das Unglück. Denn wir können hiermit nur fertig werden, wenn wir diesen Individualismus im Gegensatz zu unsrem Sollen, zu unsrem Menschsein halten. Er ist die Schlacke, nicht das Ethos, die Täuschung, nicht die Wahrheit unsres menschlichen Seins. Alfred Sohn-Rethel (1930) Dieser Band versammelt erstmals Alfred Sohn-Rethels frühe theoretischen Schriften. Im Zentrum steht die Heidelberger Dissertation von 1928, vermehrt um bisher unveröffentlichte Dokumente, die ihre Entstehung im Zusammenhang seiner Arbeiten während der 1920er Jahre in Positano, Heidelberg und Davos nachzeichnen. Die Publikation verfolgt ein doppeltes Interesse: Zum einen verhilft sie zu einem besseren Verständnis des Sohn-Rethelschen Gesamtwerks, dessen rote Fäden – Marxismus, Wissenssoziologie und Neukantianismus – hier schon angelegt sind und die später, auch im Kontext seiner Faschismusanalyse, zur Explikation der Dialektik von Warenform und Denkform führen werden. Zum anderen hat vor allem die Dissertation auch nach achtzig Jahren einen eigenständigen Wert, denn sie entwickelt eine systematische Kritik der gängigen Volkswirtschaftslehre. InhaltEinleitung der Herausgeber Von der ‘Burg der Philosophie’ in die Welt der Waren. Alfred Sohn-Rethel in HeidelbergCarl Freytag Zur Edition der frühen theoretischen Schriften Alfred Sohn-RethelsOliver Schlaudt Frühe Schriften Von der Analytik des Wirtschaftens zur Theorie der Volkswirtschaft (1928/1936) VorwortDer Regreß auf die Analytik des Wirtschaftens und ihre Übertragung auf die VolkswirtschaftKritik der Übertragungsmethode am Beispiel der Theorie SchumpetersDie naturwissenschaftliche Methode in der Ökonomie und ihre ÜberwindungUmrisse zur gegenstandskonstitutiven Methode der theoretischen ÖkonomieZur Problematik der akademischen Jugend (1930) Dokumente Vorarbeiten zur Dissertation Kommentar zum ‘Exposé zum theoretischen Kommentar der Marxschen Gesellschaftslehre’ von 1926 (1976) Grundlegung der theoretischen Oekonomie als strenger Wissenschaft durch die Beantwortung der Frage, wie überhaupt Gesellschaft möglich sei (1927) Promotionsakte Gutachten von Emil Lederer (1928)Lebenslauf Sohn-Rethels (1928)Der Heidelberger Diskussionszusammenhang Vorfrage: Wozu suchen wir nach einer Ontologie? Und: Was soll die Ontologie leisten? (1928)Protokolle der vereinigten Seminare von Prof. Weber und Dr. Mannheim (1929)Spätere Kommentare zur Dissertation Auszug aus einem Schreiben an Günther Busch (1977)Nachwort zur Dissertation (1977)Gespräch über ‘die Genese der Ideen von Warenform und Denkform’ (1978)Weiterführung der Dissertation Zur Kritik der subjektivistischen Ökonomie (1928)Brief an Adolf Löwe (1931)

Eugen PaschukanisAllgemeine Rechtslehre und MarxismusVersuch einer Kritik der juristischen Grundbegriffe2003, 200 Seiten, 17 €, ISBN 3-924627-79-7 Mit einem Vorwort von Alex Gruber und Tobias Ofenbauer sowie einer biographischen Notiz von Tanja Walloschke “Ähnlich wie der Reichtum der kapitalistischen Gesellschaft die Form einer ungeheuren Anhäufung von Waren annimmt, stellt sich die ganze Gesellschaft als eine unendliche Kette von Rechtsverhältnissen dar.” Diese Para-phrase des ersten Satzes des Marxschen Kapital macht bereits deutlich, wie sehr Paschukanis seine Staatskritik als Beitrag zur Kritik der politischen Ökonomie verstanden wissen wollte. Es geht ihm darum, die Kategorien und Begriffe bürgerlicher Staatstheorie als “objektive Gedankenformen” (Marx) der warenproduzierenden Ge-sellschaft aufzufassen, als real existierende Formen, die entsprechend der spezifischen Verfaßtheit der Gesell-schaft im Bewußtsein der Einzelnen erscheinen. Paschukanis enträtselt die hinter dem Rücken der tätigen Subjekte sich vollziehende Entstehung des Allgemeinwillens – die volonté generalé – der mehr und anderes ist als die Summe der Einzelwillen. Der Staat als Konkretisierung der abstrakten Allgemeinheit ist kein Ergebnis eines bewußt geschlossenen Gesellschaftsvertrages, sondern politischer Ausdruck des gesellschaftlichen Ver-hältnisses der Warenproduktion.” InhaltTobias Ofenbauer/Alex Gruber: Der Wert des Souveräns. Zur Staatskritik von Eugen PaschukanisPaschukanis: Allgemeine Rechtslehre und Marxismus Die Aufgaben der allgemeinen RechtslehreDie Methoden der Konstruktion des Konkreten in den abstrakten WissenschaftenIdeologie und RechtVerhältnis und NormWare und SubjektRecht und Staat Recht und SittlichkeitRecht und RechtsbruchTanja Walloschke: Paschukanis – eine biographische Notiz. Zu Paschukanis “Allgemeine Rechtslehre und Marxismus” siehe auch das Buch von Andreas Harms, Warenform und Rechtsform. Zur Rechtstheorie von Eugen Paschukanis.

Gerhard ScheitSuicide AttackZur Kritik der politischen Gewalt2004, 616 Seiten, 29,00 €, ISBN: 3-924627-87-8 Es ist die "Zärtlichkeit der Völker", die im Selbstmord-Attentat resultiert: Versöhnung mit "Kerneuropa", denn die Shoah ist der Kern Europas. Der einzelne, der sich opfert, um möglichst viele Menschen zu töten, verwirklicht die zeitgemäße Form von Gemeinschaft. Er opfert sich für einen realen oder imaginären Staat, vollführt in privatisierter Form, was nun einmal Sache der Volksgemeinschaft ist: Vernichtung um ihrer selbst willen. Nicht dieses Unbegreifliche ist zu begreifen, aber dessen Unbegreiflichkeit. Philosophieren heißt sterben lernen, sagt Montaigne: "Que philosopher c’est apprendre á mourir". Gegen diese Bestimmung, die alles offen läßt, wendet sich die deutsche Ideologie vom "Sein zum Tode" und der "Freiheit des Opfers", mit der Heidegger jeden zum Verhängnis bestimmt. So ist auch das Selbstmord-Attentat dem Freitod genau entgegengesetzt. Für den einzelnen kann die Zerstörung des eigenen Körpers der letzte Ausweg sein, Angst, Leere und Schmerz zu beenden. In diesem rein negativen Sinn ist der Selbstmord die Freiheit des Individuums. Ihn zum Mittel zu machen für Vernichtung, der alles zum Mittel wird, weil sie allein um ihrer selbst willen erfolgt, verkehrt diese Freiheit in ihr Gegenteil: Vollendung der politischen Gewalt - in einer Gesellschaft, die wesenhaft auf der Überflüssigkeit des einzelnen beruht.Aus dem InhaltDie Verstaatlichung des MenschenDas Recht: Form der ZirkulationDie Souveränität: Inhalt der KriseDie Familie als ElementarformDie Gesellschaft als VermittlungDer Staat als Hüter der TotalitätÜber revolutionäre GewaltDie Nation: Politik und RassismusDer Antisemitismus: Politik und VernichtungÜber zionistischen Staat und messianische HoffnungDie Vermenschlichung des StaatsWider die Ästhetisierung des Selbstopfers

Gerhard ScheitQuälbarer LeibKritik der Gesellschaft nach AdornoFrühjahr 2011, 240 Seiten, 20€, ISBN: 978-3-86259-104-6 Der Leib ist auf der Ebene des individuellen Lebens, was die Krise auf der Ebene des gesellschaftlichen: Dem Geist erscheint er als das Hinzutretende, das er nicht nur nicht los wird, an dem zugleich seine Vermittlungen abprallen und die Synthesis scheitert. Nur im Bewußtsein dieses Hiatus, das in der Kunst bis zum Äußersten geschärft werden kann, erschließt sich nach Auschwitz die Kritik der politischen Ökonomie – als eine, die dem sinnlosen Leid keinen Sinn gibt; und dafür steht Adornos Werk. Inhalt: Erfahrung im Zeitalter ihres VerschwindensVon der Angst zur Zartheit: Über einige Voraussetzungen der Dialektik Individuum und GleichheitTauschgesellschaft und verwaltete WeltErziehung zur EntbarbarisierungDer Leib und die Freiheit Die AntinomieStaat und Kapital Das Ich und das EsKritik der UrteilskraftPolitisierung der UrteilskraftFreiheit und FolterFreiheit und OpferNach Auschwitz: Drei Versuche zur Nötigung, undialektisch zu denken NaturbegriffKulturindustrieÄsthetische TheoriePolitische Praxis im Stande der UnfreiheitAnhang Engagement nach SartreNachbemerkungLiteraturverzeichnis

*Ladenexemplar mit leichten Gebrauchsspuren* Curt Geyer, Walter Loeb u.a.Fight for FreedomDie Legende vom anderen Deutschland2009, 255 Seiten, 18.-€, ISBN: 978-3-924627-19-5, herausgegeben von Jan Gerber und Anja Worm im Auftrag der “Materialien für Aufklärung und Kritik” (Halle). Aus dem Englischen von Ursula Folta, Ulrike Folta, Philipp Graf, Peter Siemionek, Anja Worm, Robert Zwarg, Sebastian Voigt, Martin Schmitt, Christian Thein und Paul Mentz Nach der Niederlage im Ersten Weltkrieg “wurde der Welt die Lüge von der deutschen Unschuld aufgetischt. Die Welt wurde eingeladen zu glauben, daß Deutschland angegriffen wurde und daß es das Schwert zu seiner eigenen Verteidigung gezogen hat. Eine zweite Lüge wird derzeit für den universellen Gebrauch vorbereitet, die Lüge, daß das deutsche Volk an diesem Krieg unschuldig ist.” (Curt Geyer/Walter Loeb 1942) Während die erste Lüge inzwischen weitgehend vergessen ist, hat die zweite bis heute Bestand. Die Legende vom ‘anderen Deutschland‘ war eine der ideologischen Gründungsvoraussetzungen der Bundesrepublik und der DDR, und bis heute gehört sie geschichtspolitischen Repertoire der Berliner Republik. Curt Geyer, Walter Loeb und die Mitglieder der Gruppe “Fight for Freedom” zählen zu den wenigen, die dieser Legende schon in den frühen vierziger Jahren, im britischen Exil, entgegentraten. Mit Artikeln, Broschüren und Dossiers (die hier erstmalig in deutscher Übersetzung geboten werden) unterstützten sie Sir Robert Vansittart, Mitglied des Oberhauses und Publizist, neben Henry Morgenthau noch immer einer der in Deutschland bestgehaßten Männer. InhaltJan Gerber, Anja Worm : Die Legende vom anderen Deutschland. (Vorwort) VorläuferLeopold Schwarzschild: Der Tag danach (1939)Robert Vansittart: Black Record: Die Zusammenfassung des Sachverhalts“Fight for Freedom”Carl Herz:“Der Patriotismus verdirbt die Geschichte”Fritz Bieligk, Curt Geyer, Carl Herz, Walter Loeb, Kurt Lorenz, Bernhard Menne: “Der Kampf gegen den Nationalismus muß von vorn begonnen werden.”. Erklärung der Fight for Freedom-Gruppe vom 2. März 1942Curt Geyer, Walter Loeb: Gollancz in German Wonderland. Die kommende deutsche Revolution (1942)Bernhard Menne:“Brutale Einverleibung”. Die deutsche Industrie auf dem Kriegspfad (1942)Walter Loeb: Deutsche Propagandisten. Eine Tischrede (1942)Fritz K. Bieligk: ”German Liberals ”. Die Außenpolitik der deutschen Liberalen (1943)Karl Retzlaw:“German Communists”. Die Kommunistische Partei 1919-1933 (1944)War Hitlers Sieg unvermeidlich? (1944)Fight for Freedom-Gruppe: Zwei Mitglieder des Parlaments diskutieren Armut, Depression und Arbeitslosigkeit als Gründe der deutschen Aggression. Eine Flugschrift (1944)Curt Geyer: Landesverteidigung um jeden Preis. Die deutschen Arbeiter vor dem Ersten Weltkrieg (1948) Curt Geyer: Die Einheit des deutschen Nationalismus (1948)Bernhard Menne: Ohne sein Werk hätte der Krieg mindestens ein Jahr länger gedauert.”. Zur Strategie von Bomber Harris (um 1948)Robert Vansittart:“My diar Menne”. Ein Dankesschreiben (1943) Jenseits von “Fight for Freedom”Emil Ludwig: An die deutschen Patrioten im Exil (1942)Paul Merker: Hitlers Antisemitismus und wir (1942)Dosio Koffler: Vansittartitis. Vorwände und Einwände (1943)Wilhelm Koenen: Wo steht Deutschland? (1945)Paul Merker: An meinen Bruder in London (1945)Wilhelm Koenen: An meinen Bruder in Mexiko (1945)AnhangCarsta Langner, Peter Siemionek: Biographische AnmerkungenPublikationen der “Fight for Freedom”-VerlagsgesellschaftNachweise und editorische Bemerkungen

Erstausgabe Rotbuch 10 1968 bei Wagenbach erschienen. Etwas abgegriffen, aber noch guter Zustand. Einige wenige Anstreichungen. Gottschalch beschreibt das Versagen des Parlamentarismus und untersucht die Rätedemokratie als Alternative: Organisation der Massen statt autoritärer Ermächtigungsdemokratie. Ein "Lesebuc" enthält die wichtigsten Texte von der Pariser Kommune bis zu heutigen Formen der Räte. Mit Texten von Otto Rühle, Leopold Franz, Karl Löwenstein, Karl Marx, J.Steklow, Adolf Joffe, Rosa Luxemburg, Texten von USPD und MSPD zur Rätefrage, G.Sinowjew, Rudolf Hilferding, Max Adler, Heinrich Ströbel, Richard Seidel, Max Cohen, Historicus, Edvard Kardelj, Karl Korsch und Leo Trotzki.

Erschienen 1973 in der Serie basis bei der Europäischen Verlagsanstalt. Papier relativ stark gebräunt, ansonsten guter Zustand. Durch den Ausschluss (1928) der "rechten Opposition" unter der Führung von Heinrich Brandler und August Thalheimer aus der KPD wurde die Möglichkeit einer einheitlichen Politik der Arbeiterbewegung gegenüber dem heraufkommenden Faschismus liquidiert. In ihrer Polemik versuchen die in diesem Buch vorgelegten, zumeist von August Thalheimer verfassten Aufsätze aus der KPO-Zeitschrift "Gegen den Strom", die Marxsche Methode der Klasenanalyse zur historischadäquaten Erkenntnis der Realität und ihrer Veränderung fruchtbar zu machen. Eingeleitet mit einem Vorwort der Gruppe Arbeiterpolitik, welche die Nachfolgeorganisation der KPO war (und ist).

Full length album by Ann'so and Saoulaterre in Bruits de Fond, recorded 1999/2000 and released in 2001. Electronic beats and instruments by Saoulaterre, lyrics, vocals and piano by Ann'so, making it an original and unusual album.

Excellent compilation from YB-70 to celebrate the 12th anniversary of the Parazit/Seppuku parties... with some of the regulars like 10 Onnance , Somatic Responses, La Peste, Element Abuse, Matt Fraktion, Iszoloscope, Sobchak, Ingler, Subskan, Zotz, Elektroplasma, Ripit, Kirdek , Imminent..... We've had the 2x12" in our shop for a long time, but for some reason not the CD. Here it is!

A rare copy of the fifth (and last) Annual Report from the AAA, published April 23rd 2000.

Wolverine was a A5 sized photocopied zine from around 2000. Contributions by Matthew Hyland, Naomi Rousseau and others.

Second printing in softcover, print run of 300 copies. 160 pages, 16 of which in colour. Contains essays, an interview and many pictures, photographs, flyers and other documents! The perfect companion to the 4xLP "My Life's a Gunshot retrospective compilation!

"Post-human-hash-freak-punk-hop joins with juniorjunior noise mistro of a forbidden dimensions tocreate distasteful disaster hop and shove it in yourear holes. Fuck your club music and your nice clothesand nice shoes and you're top fucking clean and safeall the time. We are the opposition here to fuck yourbrain and defy all notions of what is okay and whatis not okay. Forgot about Dre and remembered Merzbow"

Die 50. Ausgabe des halbjährlichen theoretischen Journals der Internationalen Kommunistischen Strömung. Mit interessanten historischen Artikeln: Dekadenz des Kapitalismus, Teil IX: Die Komintern und der Virus des „Luxemburgismus“ (1924) Editorial: Der Europäische Gipfel vom Juni 2012 : Hinter den Illusionen, ein neuer Schritt in die Katastrophe Geschichte der Arbeiterbewegung: Syndikalismus in Deutschland, Teil 4 Geschichte der Arbeiterbewegung: Was sind Arbeiterräte? Teil 5 Immigration und Arbeiterbewegung

Signiert und datiert vom Autor 28.10.85 Gelesenes Exemplar mit Gebrauchsspuren.

Ausgabe der Europäischen Verlagsanstalt Frankfurt und des Europa Verlag Wien von 1967 Gelesen und etwas abgegriffen, Namensvermerk auf Titelblatt (siehe Bild)

First release on the excellent Ript Skin label from 1998. Near mint/mint vinyl from stocks - sleeve worn from transport

Abstrakt and experimental electronic songs written and sung by Frederik Schikowski who also released a few records on Lux Nigra. This is one of his earliest records. Just one copy back in stock. used in vg+ condition. sleeve is a bit worn around the edges


SIC 1: International Journal for Communisation November 2011 200 pages | £7.00 An international publication produced in collaboration by numerous groups and individuals including Théorie Communiste, Riff-Raff, Blaumachen and Endnotes. Contents Editorial Leon de Mattis, What is communisation? Peter Åström, Crisis and communisation Woland, The historical production of the revolution of the current period Jeanne Neton & Peter Åström, How one can still put forward demands when no demands can be satisfied Rocamadur, The ‘indignados’ movement in Greece R.S., The present moment B.L., The suspended step of communisation Screamin’ Alice, On the periodisation of the capitalist class relation